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Alte Erzählungen - neu entdeckt
Wie haben sich doch die Lebensbedingungen des Menschen in den letzten Jahrzehnten verändert, wie gewaltig ist der Fortschritt, besonders auf technischem Gebiet! Aber Gottes Grundsätze in Seinem Handeln mit uns Menschen sind gleich geblieben. - Auch heute bekennt sich Gott zu jedem, der entsprechend den unveränderlichen Grundsätzen Seines Wortes - Ihm dienen möchte.
Den Rahmen zu dieser Erzählung bilden die Ereignisse um die Wahl Heinrichs I. in Quidlinga (Quedlinburg) zum deutschen Kaiser und die Kriege dieses "Städtebauers" gegen die Ungarn. Aus jenen Tagen liegt auch ein schönes Zeugnis der Gnade Gottes vor: Der " Heliand", eine altsächsische Evangeliendichtung in Stabreimen. Harduin, ein Laienbruder aus dem Kloster Corvey, verkündet den Herrn Jesus als den Sohn Gottes und Heiland der Welt und wird vielen am Königshof - sogar der wilden Siegberta - ein Wegweiser zum Herrn Jesus.
Frankreich um 1790: Die junge Engländerin Betty Stamby wird mit hineingerissen in den Strudel der Revolution, die ganz Frankreich erschüttert. Oft fällt es Betty nicht leicht, ihrem Heiland treu zu sein. Eines Tages werden die Gräfin la Fere von Schloß Labelle und Betty, ihre Kammerzofe, wegen ihres Glaubens denunziert. Ihnen droht der Tod durch das Henkerbeil. . .
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