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Walter und Ingrid Trobisch strahlten als Ehe- und Familienberater immer dann• eine besondere Wirkung aus, wenn sie gemeinsam über die Einheit und die Besonderheit von Mann und Frau in der Ehe sprachen; wenn sie auf irgendeinem der Kontinente aufeinander warteten und dann vor die unterschiedlichsten Auditorien traten. Das Glück dieser Einheit war auch ihnen nicht in den Schoß gefallen; gerade darum konnten sie andere ermutigen, Illusionen aufzugeben und sich gegenseitig anzunehmen.
Als Walter Trobisch mit fünfundfünfzig Jahren an Herzversagen plötzlich starb, war alles zerbrochen. Ingrid war allein. In diesem tagebuchartigen Bericht läßt Ingrid Trobisch den Leser an ihren Erfahrungen und Erlebnissen Anteil nehmen. Der Aufbruch mit allen Erinnerungen, dem Schmerz und erster Spur neuer Hoffnung bis zum Einwurzeln in neues Land wird zur Geschichte neuer Beauftragung: zu leben und in der neu erlebten Gemeinschaft mit Gott dieses Leben auch zu lieben und andere dazu zu ermutigen.
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