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Impulsgeber der Brüderbewegung und u.a. Vorbild (und Schwager) von Georg Müller. Der Herr Jesus sagte, dass es für Reiche äußerst schwierig ist, ins Reich Gottes zu kommen. Durch den reichen Zahnarzt Groves zeigte Gott, dass es aber nicht unmöglich ist. Groves und seiner Frau wurde klar, dass sie keine Schätze auf Erden sammeln, sondern auf den Herrn vertrauen und einen Teil ihrer Habe den Armen geben sollten. Zuerst gaben sie ein Zehntel, dann ein Viertel und schließlich alles für den Herrn weg. Bereits zu Beginn der Brüderbewegung (1829) reisten sie über St. Petersburg und Moskau nach Bagdad, um dort als Missionare zu leben. Bei einer schlimmen Pest, die dort grassierte und die noch durch eine Überschwemmung und einen Bürgerkrieg verschlimmert wurde, führte Gott ihn in die Tiefen seiner Schule und nahm seine geliebte Frau zu sich in die Ewigkeit. Später baute Groves in Indien eine Missionsarbeit nach strikt biblischen Prinzipien auf. Dieses Lebensbild von Groves ist eine Kurzfassung des 650 Seiten umfassenden englischen Originals, das seine zweite Frau und Witwe Harriet aus seinen Memoiren, Tagebüchern und Briefen zusammengestellt hat
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