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Wo immer Menschen schreiben können, verfügen sie über ein heiliges Buch. Auch die kommunistische Welt besitzt ihre Bibel. Sie nennt sich» Das Atheistische Handbuch». Es wurde 1961 von der Akademie der Wissen-sdiMt (Staatsverlag für politische Wissenschaft) nim ersten Mal herausgegeben und ist in Zusammenarbeit einer großen Anzahl von Spezialisten entstanden. Dazu gehören die Historiker Beliajew und Belinowa und die Philosophen Tschanischew, Etsdiina und Emeliah. Endgültiger Herausgeber - ist der Universitätsprofessor S. Kowalew. Seit seiner Herausgabe wurde es mehrmals neu aufgelegt.
Dieses Buch - eine Zusammenfassung atheistischer Überzeugungen - wurde schon in viele Sprachen übersetzt und in anderen sozialistischen Staaten verbreitet. In Hochschulen und Universitäten, im Rundfunk und. Fernsehen, in Filmen und bei - atheistischen Zusammenkünften werden die Gedanken dieses Buches propagiert. Und stirbt ein Atheist, wird in der Grabrede im Einklang mit den Lehren der kommunistischen Bibel den trauernden Angehörigen versichert, daß die Toten ewig tot bleiben und daß es keinen Trost für die Leidtragenden gibt.
- Vernunft des Atheismus
- Unvernunft des Atheismus
- falsche Perspektive der Moskauer Bibel
- wer sind unsere Gegener?
- die Schwierigkeit, Atheist zu sein
- Definition der Religion
- Ursprung der Religion
- Ursprung des Christentums
- römische Schriftsteller über Christentum
- Zeugnis des Evangeliums
- Argumente gegen Ursprung des Evangeliums
- Botschaft des Neuen Testaments
- respektlose Angriffe auf die Bibel
- lebten Personen der Bibel tatsächlich?
- Befreiung der Juden aus ägyptischer Sklaverei
- Widersprüche in der Bibel
- Unterwerfung unter tyrannische Autorität?
- himmlisches oder irdisches Paradies
- gibt es einen Gott?
- wer ist Gott?
- schau auf Jesus von Nazareth
- die Schöpfung
- Gott ist
- Weissagung
- Weisagungen über jüdisches Volk
- Weisagungen über letze Tage
- wer schuf Gott?
- Leben nach dem Tod
- Wissenschaft und Religion
- Sühneopfer
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