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Prozessakten Mitte 19. Jahrhundert - Schicksal 1837 - Christen verlassen Heimat um Glaubens willen - Pfarrer Martin Stephan ist Führer - Gründung des Gottesstaates in Amerika - keine Verfolgung in Amerika - dramatische Ereignisse warten auf Flüchtende - ist Martin Stephan aufrichtig? - Kanaan der Träume sah anders aus
Auf dem Dachboden eines alten Pfarrhauses im Sächsischen wurden sie gefunden: Prozessakten aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Sie sind Grundlage dieses spannenden historischen Romans, der das Schicksal jener achthundert Christen nachzeichnet, die 1837 um des Glaubens willen ihre Heimat verlassen.
Unter der Führung des Dresdner Pfarrers Martin Stephan, einer überaus schillernden Persönlichkeit, wagen sie das Abenteuer, in Amerika ihren "Gottesstaat" zu gründen, in dem sie niemand mehr wegen ihres Glaubens verfolgen würde. Aber haben sich die "Achthundert" dem richtigen Mann anvertraut? Ahnen sie auch nur etwas davon, welche dramatischen Ereignisse auf sie warten? Die historische Erzählung zeichnet ein weitgehend authentisches Bild, wie in Amerika lebendige lutherische Gemeinden entstanden
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