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Zu seinem Geburtstag nähte ich ihm ein Dutzend neue Hemden und flickte die alten. Dabei gab ich ihm die großartige Erlaubnis, letztere bei Gelegenheit zu verschenken. Nach und nach merkete ich aber, dass die Zahl der neuen abnahm, während die alten vollzählig blieben. Ich stellte ein Verhör mit ihm an, und da fand sich, dass er die neuen statt der alten verschenkte. Ein Armer, der niemand hat, der für ihn flickt, hat doch viel mehr Nutzen von einem neuen Hemd wie von einem alten. Der Unterschied ist für ihn so ungeheur viel größer als der tatsächliche Unterschied zwischen einem alten und einem neuen, verteidigte er sich
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