Vorwort
Ein Lebensbild Davids von seiner Thronbesteigung bis zu seinem Tod 2. Samuel 15 - 1. Könige 2
Nachfolgende Betrachtung ist eine Fortsetzung der Beschreibung des Lebens Davids von dem Tag an, als ganz Israel ihn zum König salbte, bis zu seinem Eingang in die Ruhe des Volkes Gottes. In diesem Buch bemühen wir uns, die geschichtliche, die belehrende und die prophetische Sehe der Lebensgeschichte Davids hervorzuheben.
Es gibt wenige biblische Gestalten, d&ien Leben so wechselhaft war wie das des Königs David. Wir werden Tiefen durchschreiten und Höhen ersteigen, die uns zu dem Ausruf bringen: 0 Herr, wie groß ist Deine Treue, Deine Langmut und Dein Erbarmen mit einem Menschen! Wo scheinbar alles verloren ist, beginnen Deine Möglichkeiten zur Durchführung Deiner Pläne!
David, der »Geliebte des Herrn«, wird uns im Wort Gottes zum Ansporn und zur Warnung vorgestellt. Seine Demut, sein Gottvertrauen, sein Gerechtigkeitssinn sind nachahmenswert. Da aber Gott nie einen Menschen mit einem Heiligenschein zeichnet, finden wir auch einen David in seiner ganzen angeborenen Schwachheit und fleischlichen Gebundenheit.
Was seine Gestalt so groß und wertvoll erscheinen läßt, ist die Vor-schattung der Person Jesus Christus. Die Prophetie zeigt uns ein Stück der Vorbereitungszeit zur Aufrichtung des Milleniums, des Friedensreiches Christi. Die Segnungen dieses Reiches finden wir dann im 1. Buch der Könige in der Herrschaft Salomos.
Es ist ein Vorrecht, daß wir den Spuren gesegneter Gottesmänner folgen dürfen, um von ihnen zu lernen. Im Vertrauen auf den Herrn, verbunden mit der Bitte, daß Gott dieses Buch an den Herzen vieler Leser segnen möge, geben wir das Geschriebene in ihre Hände. Wenn neue Impulse zu größerer Treue und Hingabe als Dank für Golgatha beim Lesen geweckt werden, hat sich jede Mühe gelohnt. Dem Schreiber geht es einzig und allein um die Ehre des Herrn Jesus Christus.
Im Jahr 1988
Josef Kausemann
2. Samuel 5 Zion, die Stadt des großen Königs
Dreißig Jahre war David alt, als er König über ganz Israel wurde.
Im ganzen regierte er vierzig Jahre uber das Volk Gottes Hebron, wo er mehr als sieben Monate die Regentschaft über Juda ausgeübt hatte, konnte nicht länger die Stadt des Regierungssitzes blei-bern Deshalb zog David seine Mannen zusammen und zog wider die Jebusiter, die damals Jebus (Salem) bewohnten, zu Felde.
Die Jebusiter waren Nachkommen Kanaans, des dritten Sohnes Hams. Sie werden stets mit den sieben Königen genannt, die Is-
rael auf Geheiß Gottes ausrotten mußte. Bei der Landverteilung
fiel ihr Gebiet Juda zu, das aber nicht im Stande war, sie zu besiegen. Wir lesen: »Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem,
- die Kinder Juda vermochten sie nicht auszutreiben; und die Je-busiter haben mit den Kindern Juda in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag« (los. 15,63).
Der König nach dem Herzen Gottes war dazu erkoren, Jerusalem, die von Gott erwählte Stadt einzunehmen und die Jebusiter zu ver-
treiben. Diese Stadt besaß das ganze Interesse des Lenkers der Ge-
schicke. Es heißt.: »Der Herr hat Zion erwählt, hat es begehrt zu seiner Wohnstätte: Dies ist meine Ruhe immerdar; hier will ich
wohnen, denn ich habe es begehrt« (Ps. 132,13-14). »Seine Gründung ist auf den Bergen der Heiligkeit; • der Herr liebt die Tore Zions mehr als alle Wohnungen Jakobs« (Ps. 87,1-2).
Wie verständlich, daß der Herr diese Stadt nicht in den Händen Seiner Feinde lassen konnte. Gottes Herz hing an diesem Ort; hier
wollte Er den Thron Seiner Gnade aufrichten. Schaute Er vom
Himmel herab, dann hefteten sich Seine Augen an diese Stadt Seiner Freude. Hier sollte Seine Wohnung, der Tempel erbaut wer-
den. »Warum blicket ihr neidisch, ihr gipfelreichen Berge, auf den Berg, den Gott begehrt hat zu seinem Wohnsitz? Auch wird der Herr daselbst wohnen immerdar« (Ps. 68,16).
Nun schlug Gottes Stunde. Seine Gnade setzte an diesem Ort den König nach Seinem Herzen ein, um die Grundlage eines ewigen Heils zu legen. Das liebende Herz Gottes sah über David hinaus und erblickte die Wurzel Davids, den König der Gnade, Jesus Christus, der das »Ja und Amen« aller Verheißungen Gottes bildet. Was für Israel noch zukünftig ist, erfreut die Gemeinde Jesu schon
heute. Das Herz des Erlösten schlägt höher, wenn es sich an den Tatsachen erfreut: »Ihr seid gekommen zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem« (Hebr. 12,22). Alle himmlischen Segnungen gehören uns jetzt schon..
Kampf und Einnahme Jerusalems
Die Jebusiter, die von Juda geduldet wurden, hatten ihre Stadt zu einer starken Festung ausgebaut. Sie fühlten sich so sicher, daß sie David spottend zuriefen: »Du wirst hier nicht hereinkommen, sondern die Blinden und die Lahmen werden dich wegtreiben; sie wollten damit sagen: David wird nicht hier hereinkommen« (2. Sam. 5,6). Sie bauten so fest auf ihre starken Befestigungen, daß sie meinten, die Kranken in ihrer Sippe wären im Stande, das Heer Davids zu vertreiben. Wie konnte dieser heidnische Überrest ahnen, daß ihr Hügel von je her von Gott zu besonderen Aufgaben bestimmt war. Tausend Jahre vorher stiegen zwei Gestalten diesen Hügel hinan. Wortlos vollzog sich in jener Morgendämmerung die einsame Wanderung, bis ein ängstlicher junger Mann fragte: »Mein Vater! . ..Siehe, das Feuer und das Holz; wo. aber ist das Schaf zum Brandopfer? Und Abraham sprach: Gott wird sich ersehen das Schaf zum Brandopfer, mein Sohn« (1. Mose 22,7-8).
Es war der Hügel Morija, den der Gottesknecht in altgrauen Tagen emporstieg, um im Gehorsam die Forderung Gottes zu erfüllen. Seinen einzigen Sohn, sein zweites Herz, der Inbegriff aller seiner Zukunftshoffnungen, den sollte er opfern. Gott wollte bei Abraham nicht seine väterliche Liebe prüfen, denn das wäre der Fall gewesen, wenn von ihm gefordert worden wäre, sein eigenes Leben für den Sohn zu geben. Auch ging es nicht darum, seine Liebe zu Gott unter Beweis zu stellen, ob sie stark genug wäre, die natürliche Liebe zum Erstgeborenen der Liebe zum Herrn unterzuordnen. Solche Probe hatte schon mancher bestanden und mit Hiob gerufen: »Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!« Bei Abraham ging es um die Glaubensprüfung. War er so fest gegründet, daß er Gott beim Wort nahm und Ihm vertraute, daß in Isaak sein Same ihm genannt werden würde?
An diesen Sohn hatte Gott sich mit Seinem Wort gebunden und mit ihm einen Bund gemacht; Deshalb sah der Erzvater in Isaak nicht nur die Zukunft seines Hauses, sondern auch den Träger der Verheißung, an den das Heil der Welt geknüpft war. In Isaaks Samen (Christus) sollten gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.
Abraham bestand die Probe. Gott wurde durch die Glaubenstat des Patriarchen verherrlicht, denn in der Glaubensprobe urteilte jener, daß Gott ihm den Isaak nach der Opferung aus den Toten wiederschenken würde.
Hier an dieser geweihten Stätte trat auch Melchisedek dem Abraham entgegen, als dieser aus der siegreichen Schlacht über fünf Könige zurückkehrte, und reichte ihm Brot und Wein. Melchise-dek bedeutet: König der Gerechtigkeit, und seine Residenz war in Salem (Jerusalem), deshalb wurde er auch »König des Friedens« und »Priester des Allerhöchsten« genannt. Dieser Mann segnete Abraham. Ob aber der Erzvater ahnte, wer vor ihm stand und wen Melchisedek vorschatten sollte, ist kaum anzunehmen.
An diesem Ort stand nun David und mußte sich von den Heiden, die sich dieser Stadt bemächtigt hatten, verhöhnen lassen. Den Namen »Salem« hatte man mit »Jebus« vertauscht. In dem bevorstehenden Kampf ging es nun nicht nur darum, die Schmach der Verhöhnung zu beseitigen, sondern in erster Linie um die Ehre Gottes. Die Stunde war gekommen, daß der Beweis erbracht werden mußte, wer der allein wahre Gott ist und wem die Stadt des Friedens gehört. In Richter 19,12 begegnet uns die Stadt Jebus schon unter der Bezeichnung: »Wir wollen nicht in eine fremde Stadt einkehren, die nicht von den Kindern Israel ist...«
Entrüstet, ja, mit berechtigtem Zorn erfüllt über die Selbstsicheren, gibt David die Parole aus:
»Wer die Jebusiter schlägt und an die Wasserleitung gelangt, und die Lahmen und die Blinden schlägt, der stürze sie in den Abgrund (— so muß wohl übersetzt werden —)' welche der Seele Davids verhaßt sind« (2. Sam. 5,8). Es gibt Ausleger, die in den Lahmen und Blinden verächtlich gemachte und in Jebus aufgestellte tote Götzen sehen. Wenn man den Text jedoch weiterliest: »Daher spricht man: Ein Blinder und ein Lahmer darf nicht ins Haus kommen«, so wird diese Annahme zweifelhaft.
Der Sieger sollte fürstlich belohnt werden. Joab war sofort bereit, so wird uns in 1. Chron. 11 berichtet. Dort lesen wir: »Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf, und er wurde zum Haupt« (1. Chron. 11,6).
In merkwürdiger Kürze umschreibt die Bibel dieses Ereignis: »Und David nahm die Burg Zion ein, das ist die Stadt Davids«. Alles ist so einfach, und kein weiteres Wort wird mehr hinzugefügt, als hätte es keine Anstrengungen gekostet. So ist es immer, wenn Gott die Wege bahnt, wenn Er Seine Pläne verwirklicht. Was ist der Mensch, wenn er es wagt, dem Höchsten entgegenzutreten?
Was David hier erlebt, wird sich bald in weit gewaltigerem Umfang abspielen. In jener Stunde, wenn sich die ganze Menschheit unter der Anführung des Antichristen Gottes Gesalbtem in höchster Vollendung der Feindschaft entgegenstellt, wird der Herr sie mit dem Hauch seines Mundes vernichten. Es klingt wie göttliche Ironie, wenn Er in Psalm 2 niederschreiben läßt: »Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften? Es treten auf die Könige der Erde, und die Fürsten ratschlagen miteinander wider den Herrn und seinen Gesalbten: Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile! Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet ihrer!« Dann wird Er alle Feinde zum Schemel seiner Füße legen.
Ein dunkler Schatten lag über der Einnahme von Jebus, denn Jo-ab war es, der sich bei dieser Gelegenheit zum Heerführer emporarbeitete. Er war der Sohn der Schwester Davids, die Zeruja hieß. Der Mann, dessen Ränke, dessen List und Verschlagenheit sich schon früher bemerkbar gemacht, den David als »Sohn der Ungerechtigkeit« bezeichnet hatte, stand nun als Oberbefehlshaber den Soldaten des Königs vor. Er war »zu hart« für David und machte die Schwachheit des Königs diesem Mann gegenüber offenbar. Wir sehen, wohin ein leichtfertiges Wort führen kann, wenn fleischlicher Eifer sich regt und man nicht auf den Hinweis des Heiligen Geistes wartet. Diese Tatsache sollte uns eine Warnung sein, denn David hat in seinem Leben die Ungerechtigkeit Joabs oft zu spüren bekommen.
Ein mutmachendes Zeugnis
Sobald die Festung genommen war, zog David in die Burg ein und nannte den Ort »Stadt Davids«. Das alte Salem bekam den Zusatz »Jeru«, das heißt: Stadt oder auch Wohnung. Dadurch entstand der schöne Name »Jeru-Salem, Stadt oder Wohnung des Friedens«!
Vorwort -
2. Samuel 5
Zion, die Stadt des großen Königs 12
Kampf und Einnahme Jerusalems 13
Ein mutmachendes Zeugnis 15
Darum werden wir nicht mutlos 16
Jerusalem, du Schöne 17
Jerusalem, wie könnte ich deiner vergessen 19
Das neue Jerusalem 20
Die Wohnung Gottes auf Erden 21
Davids Königtum wird von Hiram anerkannt • 24
Davids Bescheidenheit 25
Davids Eigenmächtigkeit 26
Davids Abhängigkeit und sein Warten auf Gott 27
Davids Sieg verleitet ihn nicht zu 28
selbständigem Handeln Gott offenbart sich gerne
Glaubenserfahrungen führen zur Anbetung 31
2. Samuel 6
David holt die Bundeslade nach Zion 32
Ein folgenschwerer Irrtum 33
Eine wichtige Belehrung 34
Davids große Bestürzung 36
David hat gelernt 37
Ein wichtiges Vorbild 38
Michal, die Frau Davids, verachtet ihren Mann 39
Davids Reaktion auf die Vorhaltungen seiner Frau 41
Ein Hinweis auf die Bundeslade - 43
Noch geringer will ich in meinen Augen werden 45
Eine Nachlese 46
Freimütiges Bekenntnis 47
Die Liebe zu allen Heiligen 47
Die Schmach des Christus 48
2. Samuel 7
Entschlüsse ohne Abstimmung mit Gott 50
Wo war die Stiftshütte 50
Das »Nein« Gottes führt zu größeren Segnungen 52
Hat die Verheißung Gottes heute noch Gültigkeit 53
Herr, durchforsche mich 55
Davids Reaktion auf Gottes Hinweis 56
Die vier Erfahrungsstufen des Königs 57
Davids große Not 58
David saß und stand vor dem Herrn 58
Voraussetzung der Gemeinschaft mit Gott 59
Gemeinschaft wird durch Vertrauen vertieft 61
2. Samuel 8
Neue Kämpfe und Siege 63
Der tiefere Sinn der Siege Davids 64
Der Tag ist weit vorgerückt 65
2. Samuel 9
Mephiboseth
Der Triumph der Gnade 67
Die Herablassung des Königs 68
Die Erhöhung Mephiboseths 69
Ein Bild des Menschen 70
Auch Segnungen Israels finden wir 72
2. Samuel 10
Hanun
Verschmähte Gnade 74
Ein weiterer Gedanke über Gottes Gerechtigkeit 75
Undank durch bösen Einfluß 76
Böser Einfluß verdirbt gute Sitten 77
Wie ist der Einfluß der Gotteskinder 78
2. Samuel 11
Der schwere Fall Davids 79
Ein wenig Ausruhen, und die Sünde lauert 79
Herr, in deinem Licht möchte ich wandeln 82
2. Samuel 12
Buße, Zucht und Wiederherstellung 84
Die Selbstgerechtigkeit zerbricht 85
Warnung vor dem Reisenden 85
Der innere Zusammenbruch 86
Gott ist reich an Vergebung 87
Die Vergebung ist kostbar - die Folgen
der Sünde aber bleiben 87
David versuchte, Gott umzustimmen 88
Herr, Du bist heilig 90
2. Samuel 13
Herzeleid und Unheil kommen über David 93
Die Sünde macht kraftlos 94
Der heuchlerische Neffe Davids 95
2. Samuel 14
Joab nutzt die Schwäche Davids aus 97
Das Ränkespiel geht weiter 99
2. Samuel 15
Absaloms Verschwörung 102
Davids Reaktion 104
Ein weiterer Grund für die Räumung Jerusalems 105
David zieht über den Bach Kidron 106
Herzen werden offenbar 107
2. Samuel 16
Weitere Begegnungen auf Davids Flucht 111
Simei - vom Haß getrieben 112
Absaloms Einzug in Jerusalem und seine Sünde 114
2. Samuel 17
Im Dienst für David 116
David geht über den Jordan 117
Das furchtbare Ende eines eitlen Menschen 118
Die ersehnte Hilfe kommt 119
2. Samuel 18
Der Entscheidungskampf 121
Eine Trauernachricht für David 122
2. Samuel 24
125 - Gott, Deine Gedanken sind mir zu hoch 169
126 Davids Handeln und Gottes Gericht 170
127 Die späte Erkenntnis 171
128 Die Wahl unter drei Gerichtsarten 172
129 Prophetischer Ausblick 173
Eine ergreifende Szene 175
131 - - Drei wichtige Tatsachen 176
Die Weisung Gottes 176
Ein weiteres Vorbild 177
1. Chronika 28 ii. 29
Davids Sorge um Tempelbau und Nachfolger 180
2. Samuel 20
Eine neue Meuterei
Der Schuldige stirbt, und die Stadt wird verschont
Wichtige Hinweise
Die Spuren Jesu
Ein Bild des Verworfenen
Der Verräter
Die Rückkehr Davids auf den Thron
2. Samuel 21
Eine Schandtat Sauls wird von Gott
in Erinnerung gebracht 145
Die Liebe einer trauernden Mutter 146
Die Tat Rizpas findet höchste Anerkennung 147
Der alte Feind bedrängt wiederum Israel 148
Erneute Angriffe der Philister 149
Der vierte Versuch der Philister 150
Was wir hieraus lernen dürfen 150 1. Könige 1
2. Samuel 22
David jubelt seinem Gott zu 153
Eine erneute Prophetie 156
2. Samuel 23
Prophetische Schau und Davids Heldenehrung 158
Zuvor aber das Gericht 160
Selbstlosigkeit ziert die Helden Davids 162
Die drei Mutigsten 164
Die drei Anonymen 165
Noch ein schmerzliches Erleben 182
David wendet das Unheil ab 182
Bestürzung und Flucht der Rebellen 184
David und Salomo - ein Vorbild auf Christus 186
Wir sehen aber Jesum 188
Der mit Herrlichkeit Gekrönte 188
Wohl allen, die in Gihon weilen 190
Glückselig, die sehen 191
lind das himmlische Volk Gottes? 193
Es gibt Lohn für euer Tun 193
Ein Bild der Hingabe 194
Eine liebliche Parallele 195
Treue und Fleiß lohnen sich 196
Alles Fleisch ist wie Gras 197
David soll für uns ein Ansporn sein 199
Herr, Du bist schöner als alle 202
Y Ein Schlußwort 203
2. Samuel 19
Herr, Deine Gnade genügt
Gnade und Vergebung
Die Gnade breitet sich aus
Barsillai, der treue Helfer
Ein bescheidener Mann
Der Segen der Eltern baut den Kindern Häuser
Der unselige Bruderzwist
Der König, den Gott wählte: Die Lebensgeschichte des Königs David, Teil 2 Diilenburg: Christliche Verlagsgesellschaft
ISBN 3-921 292-67-0
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Das »Goldene Tor« in Jerusalem Druck: Druckhaus Gummersbach Printed in West-Germany
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