Auferstehung - Realität oder Illusion, Andreas Steinmeister

04/18/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

Jesus Christus ist auferstanden! Diese historische Tatsache steht felsenfest und stützt sich aufBN0753.jpg?1681838931146 nachprüfbare Fakten.

Jesus Christus lebt! Das bezeugen die Schreiber des Neuen Testamentes, die frühen Apologeten (Verteidiger des christlichen Glaubens) und Millionen von Christen, die den Auferstandenen als ihren persönlichen Retter von Sünde und Schuld praktisch erlebt haben; das bezeugen die erhörten Gebete vieler Christen, die herrlichen Erfahrungen eines bewußten Glaubenslebens und die wunderbaren Führungen im christlichen Leben.
Doch schreibt Wilber M. Smith mit Recht: „Die Bedeutung der Auferstehung ist eine theologische Sache, aber die Tatsache der Auferstehung ist eine historische Sache; das Wesen des Auferstehungsleibes Jesu mag ein Geheimnis sein, aber die Tatsache, cfaß der Leib aus dem Grab verschwand, ist eine Angelegenheit, die nach historischer Beweisführung entschieden werden muß ... Die umfangreiche Literatur belegt, daß dieser Mensch, Jesus, eine lebendige Person, ein Mensch unter Menschen war, was immer sonst er noch war; und die Jünger, die den auferstandenen Herrn verkündigten, waren Menschen unter Menschen - Männer, die aßen, tranken, schliefen, litten, arbeiteten, starben. Was soll daran dogmatisch sein? Dies ist ein historisches Problem."

Kein Christ muß einem sacrificium intellectus (Opfer des Verstandes) anheimfallen, sondern darf im Vertrauen auf das geschriebene Wort Gottes, auf Gottes geschichtliche Urkunden, die einer historischen Untersuchung standhalten, in intellektueller Redlichkeit, in Aufrichtigkeit des Herzens und in Glaubensgewißheit seinen Weg gehen.
Der Christ trotzt jeglicher rationalistischen, materialistischen und idealistischen Philosophie,
weil er durch Gottes Geschichtsschreibung und durch die Kraft des Heiligen Geistes von der Wahrheit der Auferstehung und der Herrlichkeit des auferstandenen Christus überführt wurde;
weil er die Hohlheit, Widersprüchlichkeit und die kulturelle Bedingtheit vieler philosophischer, geschichtlicher und naturwissenschaftlicher Welterkliirungs- und Weltdeutungsversuche durchschaut hat;
weil er denjenigen kennengelernt hat, dem er alles verdankt: die Vergebung der Sünden, die Freude des Heils und die ewige Herrlichkeit bei IHM, der Seine Liebe am Kreuz unter Beweis gestellt hat.
- Die Auferstehung Jesu Christi und der Auferstehungsglaube der Christen werden immer wieder von sog. kritisch denkenden Menschen angegriffen. Dieses Buch will Antworten auf grundlegende intellektuelle Probleme in Verbindung mit dem Thema „Auferstehung' geben.
Der Verfasser hofft und betet, daß dem Leser dieses Buches die Augen über die Person des Herrn Jesus Christus aufgetan werden, der einst gesagt hat:
‚Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben' (Job 8,12).
Dank
Allen, die mir durch ihre positive Kritik, ihre inhaltlichen und stilistischen Änderungsvorschläge geholfen haben sei an dieser Stelle noch einmal recht herzlich gedankt.
Andreas Steinmeister
Einleitung
Ist die Auferstehung Jesu Christi ein geschichtliches Ereignis? Ist es wahr, daß jeder Mensch einmal auferstehen wird? Wird Gott in der Zukunft zu einem uns verborgenen Zeitpunkt jeden Menschen der je gelebt hat, zur Rechenschaft ziehen? Gibt es wirklich eine ewige Glückseligkeit in der Herrlichkeit Gottes, aber auch eine ewige Pein und Verdammnis in der Gottverlassenheit? Was geschieht eigentlich nach dem Tod?
Solche Fragen werden von vielen Menschen jeden Alters, in jeder Generation, immer wieder mit großer Skepsis gestellt. Im tiefsten Innern ist sich fast jeder Mensch der Wichtigkeit der „Auferstehungs-Frage' bewußt, doch nur wenige Personen gehen der Beantwortung dieser Frage unvoreingenommen nach Häufig übernimmt man fertige Antworten von Populärwissenschaftlern verschiedenster Richtungen die es nach landläufiger Meinung wissen müssen. Ob dieselben Meinungsbildner jedoch um ihre große Verantwortung wissen, sich ihr stellen indem sie sorgfältig genug und mit dem nötigen Ernst bei der Suche nach der Wahrheit vorgehen ist ein ganz anderes Problem.
Als Christen sind wir verpflichtet unseren Glauben zu verantworten und ihn deutlich zu bezeugen. 1. Petr 3,15 ruft uns auf:
„Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist
Die vorliegende ArbeWsetzt sich daher mit den unterschiedlichen Antworten auseinander, die heute gegeben werden und stellt sie den Aussagen der Bibel gegenüber. Sie ist zudem das Ergebnis verschiedener Gespräche mit Theologen Religionslehrern Schülern u.a. zum Thema „Tod und Auferstehung'. Bei solchen Gelegenheiten, ebenso wie bei Vorträgen oder Veröffentlichungen über christliche Themen, muß man immer wieder feststellen daß viele Menschen entweder dem modernen Wissenschaftsglauben huldigen oder sich von den mannigfachen Strömungen des durch östliche Philosophie beeinflußten abendländischen Irrationalismus mitziehen lassen.
Bei der Erörterung des Themas sind die wesentlichen Aspekte des mo demen kritischen Denkens bezüglich der ‚Auferstehungs-Frage' so gut wie möglich berücksichtigt worden. Natürlich konnten nicht sämtliche Problemkreise ausgiebig behandelt werden wodurch sicher manche Fragen offen bleiben werden. Auf weitere sachbezogene Literatur wird am Ende des Buches hingewiesen.

Ich habe das Thema in der folgenden Weise bearbeitet: Zunächst wird die Frage nach der ethischen Notwendigkeit einer Auferstehung der Toten erörtert. Diesem schließt sich ein geschichtlicher Teil an, der sich insbesondere mit den Zeugnissen des Neuen Testamentes und den Zeugnissen außerbiblischer Quellen zur Auferstehung Jesu Christi befaßt wie den Kirchenvätern den Geschichtsschreibern und den kirchlichen Glaubensbekenntnissen. Dann werden diese Quellen analysiert, interpretiert und beurteilt. Anschließend werden kritische Einwände der Natur-, Geschichts- und theologischen Wissenschaft beleuchtet und auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.
Insgesamt machen wir einige überraschende Entdeckungen und stellen fest, daß die Tatsache der Auferstehung Jesu Christi nach • den zur Verfügung stehenden Zeugnissen und dem Kenntnisstand vorurteilsloser Wissenschaft eine unleugbare Tatsache ist, die den Leser schließlich vor die ganz persönliche Frage stellt, welche Konsequenzen er für sich selbst aus diesem Faktum zieht.
Unsere Zeit von der die Heilige Schrift sagt daß sie schwer bzw. „gefahrvoll" (2. Tim 3,1) ist, erlebt gewaltige geistige • Umbrüche und fordert jeden Menschen zu einer grundsätzlichen Entscheidung heraus.. Als Christen wollen Wir die Wahrheit von der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus laut und vernehmlich in die Welt hinausrufen, damit noch viele Menschen eine persönliche und heilbringende Begegnung mit dem „Retter der Welt" (Job 4,42) erleben können und Christus nicht erst als ihren Richter erfahren werden, wenn es zu spät ist.
Wenn die folgenden Seiten den Leser dazu bringen, die Tatsache der Auferstehung Jesu Christi mit dem Herzen und dem Verstand anzuerkennen und Christus als Retter von persönlicher Schuld und Sunde aufzunehmen um IHM als Herrn zu dienen dann wäre das wesentliche Anliegen dieses Buches erreicht. Es ist mein Gebet und Wunsch, daß Gott diese Arbeit segnen- möge und jeder Leser zusammen mit dem Verfasser schließlich bekennen kann: „Tatsächlich - ER ist auferstanden ER lebt mein Herr und mein Retter!
„Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, daß, wenn dii- mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst" (Röm 10,8-9).
1. --Die . Frage« nach Tod und Auferstehung
1. Auferstehung - Realität oder Illusion?
Die Schulglocke klingelte. Endlich war der Unterricht zu Ende. Monika rannte schnell in Richtung Lehrerzimmer, um mit ihrem Lehrer noch einmal über ein Thema zu sprechen das ihr völlig unklar geblieben war. Der Lehrer, ein überzeugter Christ haue den Schülern anhand der Blütenpracht des Frühlings etwas von der Auferstehung der Toten erzählt. Monika eine sehr intelligente Schülerin, war mit Behauptungen aber nicht zufriedenzustellen. Sie suchte Beweise. Da ihr Lehrer auch das Fach Geschichte unterrichtete versuchte dieser seiner wißbegierigen Schülerin durch die Darstellung einiger historischer Tatsachen deutlich zu machen, daß der Glaube an die Auferstehung ein Glaube ist der sich auf historische Fakten stützt. Die Schülerin war nun bald bereit, den Argumenten ihres Lehrers Vertrauen entgegenzubringen und selbst weiterzuforschen.
Wie gut wäre es, wenn der moderne Mensch des 20. Jahrhunderts etwas tiefer,sorgfältiger und vorurteilsfreier über die Frage der Möglichkeit einer Auferstehung der Toten nachdenken wurde, da er sch doch seines Todes gewiß ist. Wenn in dieser Welt über vieles kaum echte Gewißheit herrscht so ist doch eines völlig sicher und eine unleugbare Erfahrungstatsache: Der Mensch muß sterben.
Man mag über das Wie, Warum Wozu und Wodurch philosophieren, aber der Sachverhalt an sich steht fest.
Gilt diese Unumgänglichkeit nur unserem Tod oder stellt sich etwa mit der gleichen Sicherheit auch die Frage nach der Auferstehung der Toten? Wenn es wahr wäre, was dann'? Wurden sich daraus nicht ganz wichtige weitere existentielle Fragen ergeben wie z.B.:
- Wer kann denn Menschen die verwest sind aus dem Staub auferwecken? Wer setzt die in alle Winde zerstreute Asche von Verbrannten wieder zusammen? Wer holt die von Menschen Vergessenen vor Jahrhunderten Gestorbenen aus den Gräbern hervor?
- Welche Kraft muß hinter einer solchen Handlung stecken hinter einem solchen Werk?
- Welchen Sinn kann eine solche Auferweckung haben?
- Welche Fruchte (gute, schlechte) tragt unser Lebensstil' dann'?
- Wird es nach der Auferstehung der Toten ein Wiedererkennen geben?

- Werden die Menschen dann einen Leib haben der dem menschlichen (irdischen) Leib den sie zeitlebens hatten gleicht?
So oder ähnlich könnten wir fragen.
Das Thema „Auferstehung der Toten" ist also wesentlich und beinhaltet eine Fülle von Konsequenzen für unser Leben. Es geht nicht um eine Gedankenspielerei, eine besondere philosophische Anschauung, es geht letztendlich um Wahrheit oder Irrtum, Leben oder Tod, Himmel oder Hölle.
Man kann sich mit Weltanschauungen, Philosophien oder irgendwelchen -ismen beschäftigen und sie gedanklich verstehen und nachvollziehen. Man kann sprachgeschichtliche Zusammenhänge begreifen und naturwissenschaftliche Erkenntnisse erfassen, ohne daraus irgendwelche Folgerungen für sich abzuleiten. Aber man kann wohl kaum aufrichtigen Herzens sagen: Die Bibel hat recht und weiterhin gleichgültig leben. Das wäre die schrecklichste Torheit, die man auf dem Erdboden begehen könnte.
2. Die Auferstehung der Toten - eine ethisch unantastbare Notwendigkeit?
Der Philosoph Erich Christian Schi-öder schreibt in seinem Buch „Abschied von der Metaphysik": „Er (der Mensch) lebt in einer Welt, in der er wohnen möchte, die ihm aber das Wohnen verwehrt, weil sie eine Welt des Vergehens, des Leidens und des Todes ist. Er kann sich in dieser Welt nicht befestigen, nicht beständigen und sichern, er bleibt der Vergänglichkeit seiner selbst und alles anderen ausgeliefert. Die Erfahrung der Vergänglichkeit läßt ihn nach Beständigkeit suchen, erweckt die Hoffnung auf ein schlechthin Beständiges, an das er sich halten kann und das ihn hält." 111
Diese Aussage weist insbesondere auf folgendes hin:
1.) Der Mensch möchte gern in dieser Welt leben, wohnen, d.h. sein eigentliches Zuhause haben.
2.) Die Beschaffenheit dieser Welt und die praktische Erfahrung der Endlichkeit, Vergänglichkeit und Unbeständigkeit aller Dinge zeigen aber dem nachdenkenden Menschen, daß er offensichtlich hier nicht sein ewiges Zuhause hat.
3.) Trotzdem herrscht in jedem Menschen dieses Sehnen nach absoluter Beständigkeit, nach ewigem Leben und. ewigem Glück. Er ist ein auf Hoffnung angelegtes und gleichzeitig auch ein zielorientiertes und
somit zukunftsbewußtes Wesen, das aus der praktischen Erfahrung einer vergänglichen Welt das innere Sehnen, .die Hoffnung auf eine bessere zukünftige Welt gewinnt.
2.1 Ist mit dem Tod alles vorbei?
Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Die führenden Politiker eines Staates, der zu den Atommächten unserer Zeit gehört, würden auf Grund eines Atomreaktorunglücks nuklear verseucht und hätten noch eine Lebenschance von höchstens zwei Jahren.
Unter dem gewaltigen psychologischen Druck des zu erwartenden Leidens und des Todes kämen sie auf die wahnsinnige Idee, die Welt mit Atombomben zu zerstören. Und sie könnten durch keine menschliche. Macht daran gehindert werden. Also würden sie auf alle Kontinente Atomraketen abschießen, so daß es letzten Endes nur wenige Oberlebende gäbe - wenn überhaupt.
Was empfindet man beim Lesen dieser utopischen Vorstellung? Das wäre Wahnsinn, Völkermord, ja, Mord an der ganzen menschlichen Rasse. Aber; man staune: Die verantwortlichen Politiker setzen ihrem Leben und damit - wie sie glauben - ihrer Verantwortlichkeit ein Ende. Sie rechtfertigen ihren Freitod mit der Begründung, daß sie ohnehin nur noch kurze Zeit dahinsiechen würden. Mit ihrem Selbstmord wäre doch schließlich alles vorbei.
So haben wohl auch Adolf Hitler und viele andere mit ihm gedacht. Auch Kriminelle, die sich einem gerichtlichen Urteil entziehen wollen, wählen den Freitod und meinen, sich dadurch für immer der Verantwortung für ihre Taten entziehen zu können. - Doch ist mit dem Tod wirklich alles vorbei?
2.2 Was sagt die Forschung über den Tod?
Untersuchungsergebnisse aus verschiedenen Forschungsbereichen geben uns heute einige konkrete Hinweise:
2.2.1 Die Thanatologie (Sterbeforschung)
Dieses fächerübergreifende Forschungsgebiet befaßt sich mit den Vorgängen des Sterbens und des Todes.
In der medizinischen Forschung unterscheidet man z.B.:
Inhaltsverzeichnis

Vorwort 9
Einleitung
1. Die Frage nach Tod und Auferstehung 13
@ 1989 by A. Steinmeister
Umschlaggestaltung: D. Orten, Bergneustadt Satz: Typo Schröder, Dernbach Druck und Bindung: Ebner Ulm
SBN 3-87857-243-3
1. Auferstehung - Realität oder Illusion? 13
2. Die Auferstehung der Toten - eine ethisch unantastbare Notwendigkeit?  14
2.1 Ist mit dem Tod alles vorbei? 15
2.2 Was sagt die Forschung über den Tod? 15
2.2.1 Die Thanatologie (Sterbeforschung) 15
2.2.2 Die Parapsychologie 18
2.2.3 Gehirnchirurgie und Neurophysiologie. 19
2.3 Philosophische Erklärungsversuche 20
2.4 ... und die Religionen? 23
3. Auferstehung ist ethisch unentbehrlich 24
II. Auf den Spuren der Auferstehung Jesu Christi 27
1. Warum glauben Christen an Seine Auferstehung? . . . 27
1.1 Ohne Vertrauen in historische Dokumente kein Kennenlernen historischer Ereignisse 27
1.2 Der neutestamentliche Kanon - ein historisch glaubwürdiges Zeugnis 29
1.3 Neutestamentliche Handschriften und Zitate bei den Kirchenvätern 32
1.4 Wichtige Schlußfolgerungen 35
2. Auferstehung Jesu - eine historische Wirklichkeit? 37
2.1 Die Quellensammlung 38
2.1.1 Über die Auferstehung Jesu Christi wissen wir nahezu ausschließlich durch die Schriften des Neuen Testamentes . . . . 38
2.1.2 Die Kirchenväter über die Auferstehung Jesu Christi 39
2.1.3 Die Geschichtsschreiber über die Auferstehung Jesu Christi 44
2.2 Die Quellenanalyse . 45
2.3 Die Interpretation der Quellen
2.4 Die Quellenbeurteilung 48
3. Das Zeugnis der vier Evangelien 48
3.1 Der Bericht des Zöllners Matthäus 48
3.2 Der Bericht des Markus 50
3.3 Der Bericht des Arztes Lukas 51
3.4 Der Bericht des Johannes 54
3.5 Vier bemerkenswerte Tatsachen 55
3.6 Die Chronologie der Auferstehung Jesu 57
4. Das Auferstehungszeugnis des Lukas in Apg 1,1-14 60
5. Das Auferstehungszeugnis des Paulus in 1. Kor 15,3-8 . . . 62
6. Die Erscheinungen des Herrn nach Seiner Auferstehung . . 63
6.1 ... und das kraftvolle Zeugnis der Jünger  64
7. Die Bekenntnisse der Kirche zur Auferstehung Jesu Christi 66
8. Die Auferstehungsprophetie des Alten Testamentes über Jesus Christus 69
9. Die Auferstehungshoffnung und -prophetie im Alten Testament 71
10. Christus prophezeit Seine eigene Auferstehung 73
11. Die Verkündigung der Auferstehung Jesu Christi in der Frühkirche nach dem Bericht von Lukas 77
11.1 Woher hatte Lukas seine Kenntnis? 78
12. ... und so bleiben Seine Spuren unauslöschlich'   80
III. Einwände gegen eine leibhaftige Auferstehung 82
1. Aber es ist doch bewiesen, daß     82 1.1 Totenauferstehung - Was sagt die Naturwissenschaft? 84
1.2 Totenauferstehung - Was sagt die Geschichtswissenschaft? 87
1.2.1 Voraussetzungen ihrer Forschung - Freiraum und Grenzen 87
1.2.2 Bemerkenswerte Tatsachen: Von Zweifeln zur Gewißheit 89
1.2.3 Unwiderlegbare historische und soziologische Aspekte 91
1.2.4 Grundlagen und Aspekte der geschichtlichen Interpretation „erstaunlicher" Ereignisse     92
1.2.5 Aspekte und Bedingungen zum Verstehen einmaliger Ereignisse wie der Auferstehung Jesu 93
2. Totenauferstehung - Die Fehler in der theologischen Forschung 96
2.1 Stellt sie sich den „heilsgeschichtlichen" Aussagen der Zeugnisse? 96
2.2 Überführt durch Fakten und dem historischen Zeugnis der biblischen Schriften 98
2.3 Christus ist erschienen - leibhaftig oder geistig? 103
2.4 Christus - im Kerygma auferstanden? 104
2.5 Keine Zeugen der leibhaftigen Auferstehung? 107
IV. Auferstehung und die Rechtsansprüche Gottes an die Menschen 111
1. Was bedeutet die Auferstehung Jesu Christi für den Menschen? 111
1.1 Auferstehung zum Urteilsspruch Gottes 111
1.2 Christus als Richter der Welt 114
1.3 In welchem Zustand sind die gottlosen Toten? 115
1.4 Wen wird Christus richten? 116
1.5 Wann und wie wird das Gericht vollzogen? - 117
1.6 Der Zustand nach dem Gericht - Der zweite Tod 118
1.7 Wie wollen Sie Christus begegnen? 119
2. Die Bedeutung der Auferstehung für den Christen: Die christliche Hoffnung 122
2.1 Die Auferweckungs- und Verwandlungs-Kraft des Heiligen Geistes 122
2.2 Der Christ und das Paradies 123
2.3 Die Verwandlung des Leibes in einen Herrlichkeitsleib 127
2.3.1 Die Verwandlungskraft in der Schöpfung durch den Tod 128
2.3.2 Der Charakter des Herrlichkeits!eibes des zweiten (neuen) Menschen 129
2.3.3 Die Verwandlung der lebenden Gläubigen bei der Entrückung 131
2.4 Der Richterstuhl des Christus 133
2.4.1 Das Offenbarwerden der Gläubigen vor Christus 133
2.4.2 Einst Knechte - dann Könige 135
2.4.3 Der Tag Jesu Christi 137
3. Was geschieht mit den Toten, die zu Lebzeiten nie das Evangelium gehört haben? 139
3.1 Wonach beurteilt Gott die Menschen, die vor Christus lebten, das Alte Testament nicht kannten und das Evangelium nicht kennen konnten? 140
3.2 Wonach beurteilt Gott die Menschen, die während der Zeit des Christentums das Evangelium nicht gehört haben?
3.3 Gott kennt die Gottesfürchtigen aus allen Völkern
V. Ein letztes Wort - eine dringende Bitte
Literaturverzeichnis