So groß ist Gott - Geschichten zum Glaubensbekenntnis, Patricia St. John

04/18/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

»So groß ist Gott.— Geschichten zum Glaubensbekenntnis« hat Patricia St. John für junge LeserBN1552.jpg?1681804989812 geschrieben, um ihnen zu helfen, Gott besser kennen zu lernen, über sein Handeln zu staunen und ihm auf sein Reden und Tun zu antworten.

Die hier zusammengestellten Geschichten aus verschiedenen Jahrhunderten und vielen Ländern der Erde sind so etwas wie Gleichnisse. Sie wollen bestimmte biblische Aussagen illustrieren. Dabei kommt es meistens nur auf einen einzigen Hauptgedanken an, und man darf nicht jeden einzelnen Gedanken der Erzählungen auf Gott und sein Handeln, zu übertragen versuchen. Sonst werden die Geschichten (wie alle Gleichnisse) überstrapaziert.
Bei alldem geht es nicht um das Vermitteln trockener Dogmatik. Indem wir miteinander wichtige biblische Aussagen über Gott, Jesus Christus, den Heiligen Geist und das Leben als Christen anschauen, kommt es hoffentlich zum Staunen und zur Freude über den großen Gott, der uns liebt und uns als seine Kinder angenommen hat.
Der Verlag der mich wie ein Vater liebt
Bibeltext: Lukas 15,11-32

1. Das weiße Taschentuch
Der Mann saß auf dem Gehsteig neben der Bushaltestelle und starrte zu Boden. Ein paar Leute musterten ihn im Vorübergehen neugierig und fragten sich, was das wohl für einer sein mochte, der Landstreicher mit den hängenden Schultern und den durchgelaufenen Schuhen. Er aber bemerkte ihre Blicke gar nicht. Er war ganz in Gedanken versunken. Hier, in dieser Stadt, hatte er seine Kindheit verbracht. Vor mehr als zwanzig Jahren war er in einem kleinen roten Ziegelhaus am Ende der nächsten Straße aufgewachsen. Ob es überhaupt noch stand? Vielleicht war es ja inzwischen abgerissen worden! Hoffentlich haften sie wenigstens die Stiefmütterchen nicht zertrampelt! Komisch, wie gut er sich noch an die Stiefmütterchen erinnerte und an die Schaukel, die ihm sein Vater gebaut hatte, und an den Gartenweg, auf dem er das Fahrradfahren gelernt hatte. Monatelang hatten die
Eltern gespart, um ihm das Fahrrad kaufen zu können.
Zehn Jahre später war aus dem Fahrrad ein Motorrad geworden. Er selbst ließ sich zu Hause immer seltener blicken. Er verdiente gut und hatte eine Menge Freunde. Vater und Mutter erschienen schrecklich altmodisch und langweilig. Da war es in den Kneipen und Discos doch lustiger!
Heute erinnerte er sich nicht mehr gern an diese Zeit, vor allem nicht daran, wie ihm die Schulden über den Kopf gewachsen waren und er an einem Sonntagnachmittag bei den Eltern aufgetaucht war, um sie um Geld zu bitten. Sie hatten sich so über seinen unerwarteten Besuch gefreut, dass er es nicht übers Herz gebracht hatte, sie um Geld zu bitten. Doch er wusste genau, wo sein Vater das Portmonee aufbewahrte, und als die Eltern dann für einen Augenblick in den Garten gingen, hatte er sich einfach »bedient«.
Seither hatte er sie nicht mehr gesehen. Er traute sich nach dem, was er getan hatte, nicht mehr nach Hause; und die Eltern hatten jede Spur von ihm verloren. Er war ins Ausland gegangen und sie erfuhren nichts von seinem rastlosen Umherziehen und auch nichts von seinem Gefängnisaufenthalt. Doch dort, in seiner Zelle, hatte er viel an sie gedacht. Manchmal, wenn er sich schlaflos auf seiner Pritsche herumwälzte und der Mond unheimliche Figuren auf die Zellenwand malte, wünschte er sich: »Wenn ich erst wieder aus diesem Loch heraus bin, möchte ich sie noch einmal sehen - wenn sie überhaupt noch leben ... und wenn sie mich sehen wollen.«
Als er seine Strafe abgesessen hatte, fand er in der Großstadt eine Arbeitsstelle; aber Ruhe fand er nicht. Irgendetwas zog ihn heim, eine Sehnsucht, die sich nicht zum Schweigen bringen ließ. Auf Schrift und Tritt wurde er an das kleine rote Backsteinhaus erinnert, an das Beet mit Stiefmütterchen, an ein Kind auf einer Schaukel, an einen Jungen, der von der Schule nach Hause rannte
Er wollte nicht völlig mittellos daheim ankommen, und so legte er einen großen Teil der Reise zu Fuß oder per Anhalter zurück.
Er hätte schon längst da sein können, aber dreißig Kilometer vor dem Ziel waren ihm plötzlich Zweifel gekommen. Was hatte er überhaupt für ein Recht, einfach so bei seinen Eltern hereinzuspazieren? Würden sie in dem heruntergekommenen Kerl, der er geworden war, überhaupt den Jungen erkennen, den sie geliebt haften und der sie so schrecklich enttäuscht hatte?
Er kaufte sich etwas zu essen und setzte sich unter einen Baum, wo er für den Rest des Tages sitzen blieb. Der Brief, den er am Abend in einen Briefkasten einwarf, war sehr kurz, aber er hatte sich stundenlang damit abgemüht. Er endete mit den Worten:
»Ich weiß, es ist verrückt anzunehmen, dass ihr mich überhaupt noch einmal sehen wollt. Aber entscheidet selbst. Ich werde früh am Donnerstagmorgen ans Ende unserer Straße kommen. Wenn ihr mich zu Hause haben wollt, hängt ein weißes Taschentuch ins Fenster meines alten Zimmers. Wenn ich es dort sehe, werde ich zu euch kommen; wenn nicht, werde ich
dem alten Haus noch einmal zuwinken und mich wieder davonmachen.«
Und nun war der Donnerstagmorgen da. Der Anfang der Straße war gleich um die Ecke. Diese Straße gab es jedenfalls noch! Auf einmal hatte der Mann es nicht mehr eilig. Er setzte sich einfach auf den Gehsteig und starrte die Steine an.
Ewig konnte er den Augenblick der Wahrheit natürlich nicht hinauszögern. Vielleicht waren die Eltern inzwischen ausgezogen? Wenn kein Taschentuch da war, wollte er wenigstens ein paar Erkundigungen in der Stadt einziehen, ehe er sich wieder auf den Weg mach-
12 te. Er wagte gar nicht daran zu denken, was er tun soll-
te, wenn seine Eltern zwar noch dort wohnten, ihn aber nicht mehr sehen wollten.
Mühsam und mit schmerzenden Gliedern erhob er sich. Er war steif vom Übernachten im Freien. Die Straße lag noch im Schatten. Mit unsicheren Schritten wankte er zu der alten Platane hinüber, von der aus, das wusste er, das Backsteinhaus deutlich zu sehen sein würde. Bis dahin hielt er den Blick zu Boden gesenkt.
Mit fest zusammengekniffenen Augen stand er ein paar Augenblicke unter den Ästen des Baumes. Dann holte er tief Luft und wagte den Blick zum anderen Ende der Straße hinüber. Und dann stand er da und starrte und starrte
Das kleine Backsteinhaus wurde bereits von der Sonne beschienen - aber es war kein kleines rotes Backsteinhaus mehr. Es schien ganz in weiße Tücher eingehüllt zu sein.
Aus allen Fenstern hingen Betttücher und Kissenbezüge, Handtücher und Tischdecken, Taschentücher und Servietten; und aus dem Dachfenster flatterte eine große weiße Gardine quer über das ganze Dach. Rotes Backsteinhaus? Das schien ein Schneehaus zu sein, das da in der Sonne glänzte!
Die Eltern hatten kein Missverständnis riskieren wollen! Der Mann warf den Kopf zurück und stieß einen Freudenschrei aus. Dann rannte er über die Straße und durch die weit geöffnete Haustür direkt in sein Elternhaus hinein.

der mich gemacht und zurückgekauft hat Bibeltexte: i.Mose 1,26-31; 1.Mose3
2. Das verlorene Boot
Viele Samstagnachmittage hatte Jonas in der Garage verbracht und an seinem Boot gearbeitet. Deni Rumpf haue er aus einem massiven Holzblock geschnitzt, den er ausgehöhlt und mit Sandpapier geglättet hatte. Bei den Segeln hatte ihm seine Mutter geholfen, und die Bespannung für die Takelage hatte er naturgetreu einem richtigen Schoner nachgebildet, dessen Foto er in einer Zeitschrift gefunden hatte. Es war ein tolles Segelschiff, und das Beste war, dass er es selbst gemacht hatte.
Nun war es fertig, stand im Wohnzimmer und wurde von allen bewundert. Jonas' Vater war besonders beeindruckt.
»Das hast du aber wirklich prima gemacht, Jonas. Ich bin stolz auf dich. Du bist sehr geschickt«, sagte er. »Was wirst du denn als nächstes basteln?«
Daran hatte Jonas noch gar nicht gedacht. Jetzt war erst einmal das Boot fertig. Das war das Wichtigste.
An einem schönen Frühlingstag nahm er sein Boot mit zum Kanal, um es dort schwimmen zu lassen. Er suchte sich dafür den schönsten Platz aus: einen sandigen Uferstreifen zwischen Binsen versteckt, wo er früher einmal das Nest einer Moorhenne gefunden hatte. Es war ideales Segelwetter: Die Sonne schien, der Wind füllte die Segel und trieb das Schiff in die Mitte der trägen Strömung. Jo-nas kniete am Ufer und ließ den Bindfaden, den er am Heck befestigt hafte, durch seine Finger gleiten. Gleich würde er die Uferböschung hinaufklettern und den Pfad entlanglaufen, der neben dem Kanal herführte; aber zuerst wollte er einfach nur sein herrliches Schiff bewundern. Er war so in den Anblick vertieft, dass er die Stimmen hinter sich gar nicht hörte, und er fuhr zusammen, • als drei Jungen die viel älter waren als er, plötzlich neben ihm auftauchten. Jonas umklammerte seinen Bindfaden fester, denn diese Jungen kannte er nicht. Vielleicht stammten sie von einem der Lastkähne, die den Kanal hinauf- und hinunterfuhren.
»He, lass uns auch mal!«, sagte der Älteste.
»A-aber nur einen Augenblick«, stotterte Jonas. »Dann will ich mein Boot wieder einholen.«
Er schluckte und das Herz schlug ihm bis zum Hals, denn diese Jungen sahen nicht gerade friedlich aus. Der Große hatte ihm schon die Fadenrolle aus der Hand gerissen und holte das Boot ein Dabei zerrte er so ruckartig an der Schnur, dass das Boot kenterte und die Segel sich voll Wasser sogen. Als es fast am Ufer war, spürte Jonas plötzlich einen Stoß im Rücken, und im nächsten Augenblick landete er unsanft zwischen Binsen und Nesseln. Seine Finger krallten sich in den Morast und der nasse Lehm spritzte ihm in die Augen, sodass er einen Moment nichts sehen konnte. Als er sich endlich wieder hustend und spuckend aufgerafft hatte, waren die Jungen verschwunden - und mit ihnen das Boot. Alles, was er sah, waren niedergetrampelte Binsen und die Trauerweiden.
Jonas kletterte die Uferböschung hinauf. Nichts. Die Jungen waren hinter einer der vielen Hecken verschwunden.
die sich neben dem Kanal hinzogen, und er konnte nicht einmal erkennen, in welche Richtung sie sich davongemacht haften. Und überhaupt - selbst wenn er sie verfolgen und einholen könnte, was vermochte er gegen die drei auszurichten? Tränen der Wut und Verzweiflung stiegen in ihm auf. Doch Jonas beherrschte sich mühsam, wischte sich die Hände ab und machte sich auf den Heimweg. Er wusste, dass seine Eltern einen Besuch machten, und er bezweifelte, dass die Polizei etwas unternehmen würde, wenn er dort anriefe und seine Geschichte erzählte.
Als seine Eltern heimkehrten, berichtete Jonas, was
16 geschehen war. Sein Vater zog sogleich wieder los, um
in der Nachbarschaft Erkundigungen einzuziehen; doch niemand hatte die drei fremden Jungen gesehen. Beim Abendessen war Jonas sehr still, und als er dann im Bett lag, konnte er die Tränen nicht länger zurückhalten. Sein Vater hatte ihm angeboten, ihm beim Bau eines neuen Bootes zu helfen - aber das würde nicht dasselbe sein. Dieses Boot war sein allererstes gewesen. Er hatte es ganz allein gemacht, und ihm allein hatte es gehört. Nie würde er dieses Boot vergessen.
Wochen vergingen. Jonas baute mit seinem Vater ein neues Boot und ließ es auf dem Kanal schwimmen, aber immer und immer wieder dachte er an sein altes. Manchmal lag er wach im Bett, erinnerte sich an den glänzenden Rumpf und die geblähten Segel und fragte sich, wo es wohl jetzt stecken mochte.
Eines Nachmittags fuhr er mit dem Fahrrad in die Stadt, um ein Geburtstagsgeschenk für seine Mutter zu
kaufen. Nachdem er etwas Schönes gefunden hatte, wählte er für den Heimweg eine Abkürzung, die ihn durch schmale Seitensträßchen führte. Dort gab es viele Trödelläden und Jonas bestaunte die verstaubten Auslagen in den blinden Fenstern. Was es da nicht alles gab! Plötzlich machte er eine Vollbremsung. Da, mitten in einem Schaufenster zwischen einer alten Gitarre und einem Messing-Kohleneimer, da stand sein Boot!
Jonas lehnte sein Fahrrad an eine Mauer und stürzte in den Laden.
»Das Boot im Fenster!«, rief er atemlos. »Das ist meines. Ich hab's gemacht.«
Der alte Ladeninhaber blickte ihn über den Rand seiner Brille an.
»Irrtum, junger Mann«, wies er ihn zurecht. »Es gehört mir. Ich hab's vor Wochen ein paar Jungen abgekauft. Eben erst habe ich es ins Fenster gestellt.«
»Aber ich hab's doch gemacht. Es gehört mir, wirklich! Bitte, geben Sie es mir!«
»Nur, wenn du mir den Preis bezahlst, Er steht auf dem Anhängen«
»Aber ich hab all mein Geld ausgegeben!«
»Dann musst du dir eben noch was besorgen.«
Jonas merkte, dass all sein Reden nutzlos war. Aber noch war es nicht zu spät. Er raste nach Hause. Sein Vater war gerade im Garten beschäftigt.
»Papa!«, rief er ihm schon von weitem atemlos zu. »Du musst mir unbedingt etwas Geld leihen!«
»Geld leihen? Wofür denn? Und wie viel denn? Und wie willst du's mir zurückzahlen?«

Titel der englischen Originalausgabe:
»Would You Believe lt?«
erschienen bei Harper Collins,
London, Großbritannien
© 1983 Patricia St. John
Deutsch von Renate Mauerhofer und Wolfgang Steinseifer
Textiltdstrationen: Cornelia Gerhardt
gAufIage 2007
ISBN 978-3-87982-623-0 (Bibellesebund)
ISBN 978-3-89397-673-7 (Christliche Literatur-Verbreitung)
Deutschspr. Ausgabe © 1986 Bibellesebund Winterthur
Umschlaggestaltung: Georg Design
Umschlagfoto: Getty Images, FotoDisc
Druck und Bindung: Ebner & Spiegel, Ulm
Printed in Germany
Inhalt
Vorwort 8
1. Ich glaube an Gott,...
der mich wie ein Vater liebt i. Das weiße Taschentuch der mich gemacht und zurückgekauft hat
2. Das verlorene Boot der die Mauer zwischen uns und ihm abgerissen hat
3. Das geschlossene Fenster '9
II. Ich glaube an Jesus Christus,
Gottes Sohn
Warum er zu uns kam
4. Warum Scheich Ali rannte 25
In ihm kam Gott selbst auf die Erde
5. Dei unerkannte Gast 28
Warum er als Mensch
auf der Erde lebte
6. Fußspuren im Schnee 3'
Sein Leben und Vorbild
7. Der Mann, der anders war 37
Er hat sein Leben geopfert
8. Der Ring und die Rosen 42
III. Ich glaube an Jesus Christus, der am Kreuz für uns starb
Er starb, um uns vor dem
ewigen Tod zu reifen
9. Der sicherste Ort
Er litt an unserer Stelle
ja. Der verbotene Pfad
Sein Tod macht uns vor Gott gerecht
ii. Ein Leben für ein Leben
IV. Ich glaube an Jesus Christus, der vom Tod auferstand
Sein Sieg über den Tod
12. Der Weg durch die Flut Seine Auferstehung
13. Die Stimme in der Dunkelheit Buße macht Sünde sichtbar
14. Weißer als Schnee Buße ist Bekenntnis der Sünde
i. Das Hindernis Buße ist Umkehr
16. Das Fünf-Finger-Gebet Bekehrung
17. Der Kapitän und der Kabinenjunge
V. Ich glaube an den Heiligen Geist,
der in uns lebt
Er bewirkt einen Neuanfang t8. Der Freund, der sich erinnerte Er hat Kraft, die verändert
19. Ein Zuhause für Virginia
VI. Ich glaube an den Heiligen Geist,
der Frucht wachsen lässt
»Der Geist aber bringt hervor Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung«
Er lässt Liebe wachsen
20. Eine Überraschung für den Räuberhauptmann Er gibt Freude
21. Ein Siegeslied Er schafft Frieden
22. Die beste Arbeit
VII. Geistlich wachsen in der
Beziehung zu Gott
Gott redet durch die Bibel
23. Das Buch im Nachttisch Wie man beten soll
24. Die weißen Vögel Beten im Namen Jesu
25. Aischas Brief Für andere beten
26. Die Rettung Ausdauernd beten
27. Warum stürzte die Mauer ein? Gott erhört Gebet
28. Der leere Korb Gott lässt uns warten
29. Der Bus, der nicht anhielt Gott sagt nein
30. Warum musste gerade er sterben? Gott loben
31. Gesang um Mitternacht
VIII. Geistlich wachsen in der Beziehung
zu anderen Menschen
Die Bedeutung des Dienens
32. Der Weihnachtsgast
Gottes Botschaft weitersagen
33. Das Seil
In Notlagen helfen
4. Das Mädchen, das nicht
vergessen konnte
Die Bedeutung des Gebens
35. Das weiße Huhn des Herrn Ein reines Gewissen
36. Der Junge, der das Licht mied
Gemeinschaft mit anderen Christen
129 37. Aus dem Feuer 192
'34 IX. Gott vertrauen in guten und in schlechten Tagen Gott gibt Geborgenheit
142 38. Die Streichholzschachtel und die Münze
147 Gott schützt in Gefahr
39. Der Wächter, den sie nicht '99
53 zu töten wagten
Gott hilft in Schwierigkeiten
158 40. Der unbezwingbare Hügel 205
Alles wirkt zum Guten mit
41. Das hellere Licht 210
X. Gottvertrauen über den Tod hinaus
'63 Das Beste kommt noch
42. Geboren, um zu fliegen 214
170 Jesus kommt wieder
43. Schritte in der Nacht 219