Sauer Erich, Offenbarung Gottes und Antwort des Glaubens

05/17/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

Einführung: ERICH SAUER - LEBEN UND WERK

Ein ,Schatzgräber Gottes, der im Bergwerk der Heiligen Schrift auf wunderbare Schätze treffen und sie uns freilegen konnte", ist Erich Sauer einmal genannt worden. In dieses Urteil werden nicht nur diejenigen einstimmen, denen er als Freund und geistlicher Lehrer einst persönlich nahestand, sondern auch viele aus dem großen Kreis derer, die durch seine Bücher Wegweisung in die Bibel und Hilfe für ein Leben in der konsequenten Nachfolge Jesu Christi empfingen.
Das Leben Erich Sauers ist ein beredtes Zeugnis von dem, was Gottes Gnade aus einem Menschen machen kann, der sich den Wirkungen dieser Gnade ganz öffnet. Von früher Kindheit an - er wurde am 31. Dezember 1898 in Berlin geboren - war seine geistliche Entwicklung eng mit dem geistlichen Weg seiner Mutter verbunden, wie er oft dankbar bezeugte. Die Mutter hatte in die Christliche Gemeinschaft in Berlin-Hohenstaufenstraße hineingefunden, die nun auch dem Sohn zur geistlichen Heimat wurde.


Zahlreiche gesegnete Gottesmänner jener Erweckungszeit gingen in der Gemeinde ein und aus. Die im September 1905 in Berlin auf Initiative von Dr. F. W. Baedecker, Gernot v. Viebahn, Freiherr v. Thiele-Winckler u. a. Männern aus erweckten Kreisen, vornehmlich der Brüderbewegung, gegründete Bibelschule wurde im Gemeindesaal der Hohenstaufenstraße eröffnet; sie fand hier nach wenigen Wochen auch ihre ständige Heimstatt und in der Gemeinde den zu ihrer Entwicklung nötigen Rückhalt. Diese Bibelschule, 1919 nach Wiedenest verlegt, gewann zunehmende Bedeutung für die Brüdergemeinden. Darüber hinaus entwickelte sich hier ein eigengeprägtes Missionswerk und später die heute bekannte freikirchliche Ausbildungs- und Zurüstungsstätte. Der junge Erich Sauer empfing durch die Arbeit der Bibelschule nachhaltige Eindrücke. 

Die Schule machte seine Heimatgemeinde zu einem geistlichen Schnitt- und Mittelpunkt für Lehrende, Lernende und Besucher aus vielen Ländern Europas. Sie ermöglichte Begegnungen mit zahlreichen Gästen und vermittelte die verschiedensten Zeugnisse christlicher Erfahrung. Wie wir noch sehen werden, setzte ihm Gott später die Arbeit an dieser Bibelschule zur eigenen Lebensaufgabe.
Tief prägte sich dem jungen die Verkündigung der frohen Botschaft an die Kinder in der Sonntagsschule ein. Kaum vierzehnzehn Jahre alt, übergab Erich Sauer sein Leben seinem Herrn und war fortan nicht nur in der Gemeinde, sondern auch unter seinen gleichaltrigen Lern- und Spielkameraden ein eifriger Zeuge Jesu Christi, dem außer dem Versammlungsbesuch auch das Bibelstudium zum ständigen Bedürfnis wurde. Als jungem Sonntagsschiilmitarbeiter und -leiter gelang es ihm, die Zahl der kleinen Besucher innerhalb eines Jahres von 30 auf 110 zu erhöhen. Er richtete eine Jungmännerstunde in der Gemeinde ein. Schon damals spürte er die Berufung in den Dienst des Herrn, an der er auch während späterer innerer Glaubenskämpfe nie zweifelte. Nach dem Besuch des Realgymnasiums nahm er das Studium der Geschichte, der englischen Sprache und der Theologie auf, das ihm der Vater trotz geringen Einkommens unter größten Opfern ermöglichte, um die deutlich hervorgetretene Begabung des Sohnes nicht brachliegen zu lassen.

Während des Studiums durchlebte Erich Sauer eine liefe Glaubenskrise, aus der ihn aber nach manchem schweren inneren Ringen die befreiende und bleibende Einsicht führte, daß Gott nicht auf dem Wege des Verstandes und des philosophierenden Nachdenkens, sondern allein auf dem Wege lebendiger Glaubenserfahrung zu erkennen ist; daß deshalb alles auf die Gemeinschaft mit Gott im Gebet ankommt, auch wenn theoretisch nicht alle Erkenntnisprobleme gelöst sind; daß es gilt, Selbstbescheidung im Blick auf die Grenzen der Offenbarung Gottes zu üben und sich ganz unter die Autorität der Heiligen Schrift zu beugen. Diese Haltung sollte charakteristisch für das ganze spätere Forschen und Lehren Erich Sauers bleiben, wie der Leser auch bei der Lektüre der folgenden Abschnitte dieses Buches wahrnehmen wird.

In jenen Jünglingsjahren hatte Erich Sauer noch eine andere Krise zu durchleben. Sie hat die ihm einst von einem gläubigen Manne mit auf den Weg gegebene biblische Verheißung „Ich will dich mit meinen Augen leiten" in besonderer Weise zum Leitstern seines Lebens werden lassen. Schon als Kind hatte er an starker Augenschwäche gelitten, und ein bedeutender Augenarzt hatte die Eltern des Dreizehnjährigen gewarnt, den Jungen in einen Beruf zu führen, der viel Lese- und Schreibarbeit erfordern würde; er solle Gärtner werden. Nicht aus Schicksaistrotz, sondern innerer Berufung folgend, hatte der Abiturient Erich Sauer dennoch das Studium an der Berliner Universität aufgenommen. Doch schon nach zwei Semestern erlitt er einen schweren Augenzusammenbruch, der ihn an den Rand der Erblindung brachte. Ein zweiter, noch schwererer derartiger Zusammenbruch folgte im siebenten Semester. Es zeugt von der beispielhaften Energie des jungen Mannes, der nicht resignierte, sondern im Aufblick zu Gott getrost blieb und sich bewußt auf den gänzlichen Verlust der Sehkraft vorbereitete, indem er an der Berliner Blindenschule die Blindenschrift erlernte.

Daß er dann doch der ärztlichen Empfehlung folgte, durch einen Landaufenthalt den Augen Schonung zu gewähren, sollte zum großen Wendepunkt seines Lebens werden, den er stets der gnädigen Führung Gottes zugeschrieben hat. Johannes Warns, der damalige Leiter der eben verlegten Bibelschule, lud ihn zum Erholungsaufenthalt nach Wiedenest ein. Seit diesem Jahr 1920 wurde Wiedenest Erich Sauers Wirkungsstätte für fast vierzig Jahre, in denen alles so ganz anders verlief, als es die Ärzte für denkbar und tragbar gehalten hatten. Lese- und Schreibarbeit, intensives Studium und anstrengende Lehrtätigkeit, Vortrags- und Studienreisen ins In-und Ausland prägten sein unermüdliches Schaffen, bei dem ihm die anhaltende Augenschwäche viel Mühe machte, höchste Energie abverlangte und ihn täglich die absolute Abhängigkeit von Gottes Gnade empfinden ließ, aber ihn auch täglich dankbar sein ließ, daß das völlige Versagen der Sehkraft ihm erspart blieb.
Erste Buchveröffentlichungen von ihm waren schon bekannt, und viele Länder Europas hatte er schon besucht, als er nach dem Heimgang von Johannes Warns im Jahre 1937 in schwerer, notvoller Zeit die Studienleitung des Wiedenester Werkes übernahm. In all seinem weitreichenden Wirken - er war z. B. auch jahrelang geschätzter Mitarbeiter des Blankenburger Allianz-Komitees - waren ihm seine Gattin, jüngste Tochter des einstigen ersten Leiters der Bibelschule Christoph Köhler, seine Schwester und später auch seine Tochter treue, unentbehrliche Gehilfinnen. Neun Bücher aus seiner Feder erschienen zwischen 1931 und 1959, sind die Frucht angestrengter Arbeit, von den zahlreichen Aufsätzen, Konferenzbeiträgen, Gelegenheitsschriften und Reiseberichten besonders über die von ihm besuchten Länder der Bibel rund um das östliche Mittelmeer ganz zu schweigen.
In den allgemeinen evangelischen Nachschlagewerken ist der Name Erich Sauers zwar des öfteren im Zusammenhang mit der Bibelschule Wiedenest genannt, unerwähnt bleibt aber zumeist seine eigene theologische Arbeit und Leistung, die in den Büchern ihren literarischen Niederschlag gefunden haben. 

Das ist verständlich und vielleicht sogar bezeichnend, wenn man bedenkt, daß einerseits Sauers originelle Denk-, Auslegungs-und Ausdrucksweise kaum einem der klassischen theologischen Systeme und Schulmeinungen zuzuordnen oder gar einzugliedern ist und daß andererseits Sauer sich selbst nicht im landläufigen Sinne als Theologe, sondern in des Wortes echtester Bedeutung als Lehrer der Gläubigen verstanden hat.

Und er lehrte nicht theoretisch-spekulativ, nicht „objektiv" über die Sache, sondern die Sache selbst drängte ihn zum Lehren und Schreiben, zum Zeugnis, dem stets innerstes Selbst beteiigtsein abzuspüren ist. Das entspricht zugegebenermaßen nicht wissenschaftlichen Methoden der Auseinandersetzung mit einem Sachverhalt oder Gegenstand. Es würde eine völlige Fehleinschätzung des Anliegens unseres Verfassers bedeuten, diese Methodik bei ihm zu suchen. Auch beim Lesen der nachfolgenden Auswahl ist es wichtig, davon auszugehen, daß wir es bei den Büchern Erich Sauers nicht mit wissenschaftlich-theologischen Werken im üblichen Sinne, auch nicht mit üblichen Kommentaren und Auslegungshilfen zu tun haben, sondern mit den Erkenntnissen und Erfahrungen eines Mannes, der sich lebenslang persönlich engagiert mit der Heiligen Schrift beschäftigte und sie dabei nicht zum Untersuchungsobjekt machte, sondern sie in ihrer Autorität als Quelle und Zeugnis der Offenbarung Gottes vorbehaltlos anerkannte und respektierte. Daß Erich Sauer dabei durchaus auch in der Theologie, Philosophie, Geschichte und Naturwissenschaft seiner Tage umfassend belesen und zu Hause war, zeigen die vielen Anmerkungen und Hinweise in seinen Büchern. Immer aber ging es ihm darum, aus der Schrift selbst zu schöpfen.

Themen, Aufbau und Sprache seiner Bücher belegen das. Tiefster Inhalt der Arbeit Erich Sauers in Schriftforschung, Lehre und literarischem Schaffen war es, dem ewigen Heils-ratschluß, dem Heilsplan Gottes von der Weltschöpfung bis zur Weltvollendung nachzusinnen und nachzugehen. Er besaß in besonderem Maße die Gabe des Durchblicks und Einblicks in die Zusammenhänge des Wortes Gottes sowie in die Kontinuität der Heilsgeschichte und das Vermögen der gedanklichen Bewältigung dessen, was solcher Zusammenschau sich öffnete. Als Illustration einige Buchtitel: „Zweck und Ziel der Menschenschöpfung", der Gang durch die alttestarnentljche Heilsgeschichte „Vom Morgenrot der Welterlösung" und die Fortsetzung dieses Ganges durch das Neue Testament 

»Der Triumph des Gekreuzigten". „Der göttliche Erlösungsplan von Ewigkeit zu Ewigkeit", „Vom Adel des Menschen", „In der Kampfbahn des Glaubens", „Gott, Menschheit, Ewigkeit", „Es geht um den ewigen Siegeskranz". Die Formulierungen atmen Weite; und ihr Pathos ist, auch wo es uns heute nicht nachvollziehbar erscheint, aufrichtig, an der Sprache der Bibel orientiert und verdient Respekt.
Sauers scharfer Blick für die Proportionen biblischer Wahrheiten bewahrte ihn davor, den einen oder anderen Teil der Schrift für das Ganze zu nehmen. Er stellte in den Vordergrund, was in den Vordergrund gehört, ging nicht vorbei an dem, was im Hintergrund steht, ließ es aber an seinem Ort und sah alles unter dem Blickpunkt der Hinführung zu der einen Mitte, zu Jesus Christus. So erwies sich Erich Sauer als ein rechter „Haushalter über Gottes Geheimnisse", als ein Mittler gesunder, gediegener biblischer Lehre.
Daß seine Werke nicht unter denen der sogenannten klassischen Theologie einrangiert sind, liegt, wie gesagt, zu einem wesentlichen Teil daran, daß sie nicht ein Beitrag zum Selbstgespräch der Theologie und der wissenschaftlichen Theologen unter sich sein wollten, sondern sich unmittelbar an den Christen wandten. Erich Sauer war sich darüber im Klaren, daß der Gemeinde - und um sie ging es ihm - nicht mit der Un-terbreitung und Erörterung theologisch-wissenschaftlicher Spezialfragen gedient war, aber er traute ihr viel zu an geist-
lichem Urteilsvermögen, an Denkkraft und geistiger Bemühung. Das Echo, das seine Bücher gerade in den Kreisen der
Freikirchen, der Gemeinschaften, der Evangelischen Allianz
bis hinein in pietistisch geprägte Kreise der Landeskirchen fand, rechtfertigte dieses Zutrauen. Schon zum Zeitpunkt sei-
nes Todes waren Sauers Bücher in einer Gesamtauflage von über 220 000 erschienen und nicht nur in die wichtigsten europäischen Sprachen, sondern auch in einige asiatische und afrikanische Sprachen übersetzt - Resonanz von einer Breite, wie sie theologischen Arbeiten nur selten zuteil wird.
Trotz zunehmender Behinderung durch die Augenschwäche und zuletzt auch durch ein Herzleiden hat Erich Sauer bis zu
seinem Heimgang rastlos im Dienst für seinen Herrn und Mei-
ster gestanden. Ein Herzanfall setzte seinem irdischen Leben am 25. Februar 1959, wenige Wochen: nach seinem 60. Ge-
burtstag, plötzlich ein Ende. Er war arn2iel der „Kampfbahn des Glaubens", in die er sein und seiner Mitchristen Leben gestellt sah und in der er sich so beispielhaft bewährt hatte. Er hatte den Satz nicht nur begriffen, sondern sein Leben lang vollzogen, den er seinen Schülern immer wieder einprägte: „Zeit ist Ewigkeit wenn wir unsere Zeit nicht an die Ewigkeit knüpfen, werden wir Egoisten und Pharisäer?'

Einführung: Erich Sauer - Leben und Werk
EIN GANG DURCH DIE ALTTESTAMENTLICHE OFFENBARUNGSGESCHICHTE
Einleitung
1. Die Grundlagen der biblischen Offenbarungsgeschichte
1. Die vorweltliche Ewigkeit
2. Die Weltschöpfung
Il. Die Uroffenbarung
III. Die vorlaufende Heilsoffenbarung
1. Der Heilsumfang des Alten Testaments
2. Der überragende Glanz des Abrahambundes
Die Bedingungslosigkeit des Heils (29),
Der Urgrund des Heils (30), 
Der Mittler des Heils (32), 
Das Ziel des Heils (33)
3. Warum gab Gott das mosaische Gesetz?
Der Zweck des Gesetzes (34), 
Der Todesweg des Gesetzes (36), 
Der Lebensweg des Gesetzes (38)
4. Das Gotteszeugnis der Prophetie
Die Propheten Gottes (43), 
Die prophetische Botschaft (45), 
Die Messiasprophetie (46)

EIN GANG DURCH DIE NEUTESTAMENTLICHE OFFENBARUNGSGESCHICHTE
I. Das Erscheinen des Erlösers
II. Das kreuz - die sieghafte Grundlage der Erlösung
III. Die Auferstehung - Voraussetzung zur
Durchführung der Erlösung
IV. Die Himmelfahrt - Ermöglichung der
ununterbrochenen Fortsetzung seines Dienstes
V. Die Ausgießung des Heiligen Geistes und ihre
Bedeutung für das göttliche Heilswirken in der Gegenwart

Vl. Die Berufung der Gemeinde als neues Gottesvolk
Das Ziel dieser Berufung (62), 
Der Beginn dieser Berufung (62),
Das „Geheimnis" der Berufung (63), 
Der Eintritt in die Berufung (64), 
Der Gnadenstand der Berufenen (64), 
Die Beziehungen zwischen Christus und seinen Berufenen (66), 
Die Berufung der Gemeinde als neue Gottesstiftung (68), 
Reichtum und Spannungen des gegenwärtigen Heils der Berufenen (69), 
Die Hoffnung der Berufenen (73)

MIT CHRISTUS LEBEN IM GLAUBEN ...• 77 
Was Gottes Volk neu braucht
1. Lasset uns aufsehen auf Jesus! Hebr. 12,1-2 ..79
2. Christus - Vorbild im Glaubenskampf, Hebr. 12,2-3 81
in unbeirrbarem Siegeswillen (82), 
als „Anfänger und Vollender des Glaubens" (82), 
als siegreicher Überwinder in zielbewußter Hoffnung (84), 
als mutmachendes, kraftgebendes Vorbild seiner Nachfolger (84)
III Der Kampf, der uns verordnet ist. Hebr. 12,1-385
Kampf, der uns „verordnet" ist (85), 
Die zum Erreichen des Zieles erforderliche Haltung (86), 
den rechten Blick auf das Ziel (89)

IV. Der Christ und das Leid, Hebr. 12,4-11..
V. Nicht müde werden! Hebr. 12,12-15...
Vl. Verschleuderte Werte, Hebr. 12,16-17..
VII. Hinhören! Gott spricht! Hebr. 12,18-29..

DIE BIBEL - DAS BUCH DER HEILSGESCHICHTE 113
Gott - der Herr der Geschichte 113
„Wort Gottes" und „Buch Gottes" 113
1. Wir glauben an eine notwendige, volle Inspiration um der absoluten Unzulänglichkeit des gefallenen Menschen willen 114
2. Wir glauben an eine folgerichtige, volle Inspiration um der inneren Beziehung zwischen Wort und Gedanke willen 118
3. Wir glauben an eine gotteswürdige, volle Inspiration um der Genauigkeit der göttlichen Naturoffenbarung willen, die auch das Winzigste in der Schöpfung sorgfältig ordnet 126
4. Wir glauben an eine harmonische, volle Inspiration um des Zusammenklangs aller Einzelbestandteile des biblischen Gesamtzeugnisses willen 127
5. Wir glauben an eine organisch sich entfaltende, volle Inspiration um der Geschichtseinheit der
von der Bibel bezeugten Heilsoffenbarung willen 129
6. Wir glauben an eine zuverlässige, volle Inspiration um der Autorität Jesu und seiner Apostel willen 140
7. Wir glauben an eine lebendige, volle Inspiration um der auch die kleinsten Bestandteile der Bibel
durchwaltenden Geisteskraft willen . . . . 147

Verzeichnis der Entwürfe zu biblischen Ansprachen . 152 
Anhang: DER HEILSPLAN GOTTES . . . .

@ 1969 R. Brockhaus