Wenn's auch nicht immer leicht war, Mutter! Elsbeth Walch

04/20/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

Mutters Kindheit im Pfarrhaus und im Töchter-InstitutBN3120.jpg?1681995644973

Über die frühen Jahre meiner Mutter weiß ich viel, denn sie hat immer gern davon erzählt, hat ihren Kindern und Enkelkindern alles so lebendig vor Augen gestellt, daß wir uns fast einbilden kohnten, wir hätten es selbst miterlebt. Und ich muß auf der Hut sein, daß ich die Bilder nicht gar zu breit ausmale.
Ich sehe vor mir das Pfarrhaus in Ispringen bei Pforzheim mit großem Garten; ein hübsches, kleines Mädchen mit kastanienbraunen Locken, nach fünf Brüdern die Freude und das Glück ihrer nicht mehr ganz jungen Eltern. Ein hingebungsvolles Puppenmütterchen; wenn Papa nach Tisch ein kleines Nickerchen machen will, kann es geschehen, daß sein ganzes Sofa voller Puppen sitzt, eine neben der andern. Aber natürlich ist Anna sofort bereit, ihm Platz zu schaffen - sie ist fast unwahrscheinlich lieb und folgsam. Wilhelm allerdings, der jüngste der Brüder, findet, das sei keine Kunst, wenn man von jedermann verwöhnt und mit Samthandschuhen angefaßt wird. Er ist im Alter am nächsten und kommt noch einigermaßen als Spielgefährte in Frage, doch da geht es nicht ohne Reibereien ab.
»Mamaaa! Der Wilhelm streckt die Zunge gegen mich raus!« »Aber Bub, du sollst doch nett mit deinem Schwesterlein umgehen!«
»Aber hör mal, Mama - darf ich mir nichtmehr die Mundwinkel ablecken?!«
Und eifrig läßt er die Zungenspitze nach allen Richtungen aus dem Mund schnellen und blinzelt dabei unverschämt der entrüsteten kleinen Schwester zu. Er ist der Spaßvogel der Familie, und Anna hat manches von ihm auszustehen.
Aber einmal hat auch die kleine Anna etwas Schlimmes angestellt. Zuerst war es zwar, was man »ein gutes Werk« nennen könnte: Anna hat im Auftrag ihrer Mama eine alte Frau besucht, die von jedermann nur die »Witfrau« genannt wird; sie soll ihr zum Weihnachtsfest Gebäck, eine Tüte Kaffeebohnen und einen warmen Unterrock bringen, denn die Frau ist sehr arm. Anna macht solche Besuche gern, und bei der »Witfrau« noch lieber als sonstwo; denn in deren Häuschen starrt alles vor Schmutz— kaum daß die verkrusteten Fensterscheiben noch Licht einlassen. 

Anna, die aus einem blitzsauberen Heim kommt und Reinlichkeit als Lebensnotwendigkeit empfindet, genießt gleichwohl den heimlichen Schauder, wenn sie mitten in dieser Küche steht, selbst frischgewaschen und nett gekleidet; mit großen Augen blickt sie um sich und nimmt alles in sich auf, während die »Witfrau« ihr Körbchen leert und Dankesworte brabbelt. Gleich wird sie wieder draußen stehen und die klare Winterluft tief einatmen. Aber da plötzlich hat die »Witfrau« eine Idee, ihr Runzelgesicht unter den zottigen Haarsträhnen verklärt sich. Sie lacht - Anna sieht die zwei schwarzen Zahnstümpfe:

 »Ich hab was für dich, Annäle - ganz was Feines! Hab frisch Brot gebacken, es ist noch warm, und du kriegst das Beste davon, das Knäusle!« Ja, so ein Knäusle, das ist schon was Gutes, nur nicht von der Witfrau, nicht aus dieser klauenähnlichen Hand mit einem Netzwerk von eingefressenem Schmutz! Sehr zögernd greift Anna nach dem dargebotenen Brot und möchte jetzt gehen. Aber die »Witfrau« will sich den Anblick nicht entgehen lassen, wie dem Annäle das Knäusle so prächtig schmeckt, und vorher gibt sie auch den Korb nicht zurück. Das Kind steht wie gelähmt, keine Ausrede fällt ihm ein, aber es kann keinen Bissen zu sich nehmen. Dem Weiblein dauert die Sache zu lange, es geht für einen Augenblick in die Kammer nebenan, um die Gaben aus dem Pfarrhaus auf ihrem Bett auszubreiten. Hilfesuchend schaut sich Anna um. Dort in der Ecke steht das hölzerne Butterfaß, und hastig flüchtet sie dorthin, bricht das Knäusle in Stücke und wirft sie in das Faß. 

Als die »Witfrau« wieder in die Küche tritt, wundert sie sich: das Kind steht hochrot mit leeren Händen, greift schnell nach seinem Korb und schießt davon. »Hat's dir geschmeckt, Annäle?« Darauf bekommt das Weiblein keine Antwort mehr. Doch am Abend kommt die »Witfrau« ins Pfarrhaus gehumpelt, lamentierend stellt sie ihren Henkelkorb auf den blanken Küchentisch und packt aus. Sie hat gebuttert, und nun ist die ganze Butter verdorben, all&s mit Brotkrumen vermischt. Wie soll sie das zum Markt bringen? Die Frau Pfarrer wird herbeigerufen, und Anna, die kleine Missetäterin, drückt sich mit zerknirschtem Gesicht auf die Seite. Aber
Mama macht kein Aufhebens. »Sie können die Butter hierlassen, Witfrau, wir werden sie auslassen und zum Kochen verwenden. Natürlich bekommen Sie den vollen Preis ... « Hochbefriedigt zieht das Weiblein ihres Weges, nun ist ihr sogar der Marktgang abgenommen. Anna aber schmiegt sich dankbar an die Frauengestalt, die selbst fast so zart und zerbrechlich ist wie ein Kind.
Auch der Papa liebt sein Nesthäkchen zärtlich, auch wenn er nicht viel Zeit übrig hat. Anna bekommt ihre ersten Klavierstunden, und von Zeit zu Zeit darf sie dem Papa vorspielen und ihre »Fortschritte« zeigen. Sie bringt es bis zum »Fröhlichen Landmain« er klingt mit der Zeit ganz annehmbar und schließlich geradezu flott. Aber wenn die Kleine sich mit was Neuem herumplagt, dann sagt Papa plötzlich mitten in das Geholper: »Weißt du was, Anna - jetzt spielst du mir noch den >Fröhlichen Landmann!« Dann blättert Anna erleichtert zurück und legt los - das geht schon wie von selbst. Sie bekommt ihr Lob, darf auf PapasSchoß klettern und den Schaum von seinem Bier abtrinken. Sie schüttelt, sich, Papa und Mama lachen, und alle sind sehr glücklich.
Nach der Grundschule muß Anna auswärts zur Schule, jeden Tag mit der Bahn nach Pforzheim. Sie fürchtet diese schrecklichen Waggons mit den Abteiltüren, die für Kinderhände so schwer zu öffnen sind. Bruder Wilhelm kann das Necken niemals lassen, er witscht gerade vor der Schwester ins Abteil und schlägt die Tür hinter sich zu. Was kann es ihr schaden, ein paar Augenblicke ängstlich und ratlos draußen auf dem Bahnsteig zustehen- erwird schon rechtzeitig wieder aufmachen. Aber dazu kommt, er nicht. 

Da steht wie aus dem Boden gestampft ein Schulkamerad von Wilhelm: Theodor, der Lehrersbub. Und ehe das kleine Mädchen sich's versieht, hat er die Tür für sie geöffnet, er steht daneben ohne ein Wort, aber er wacht darüber, daß die Kleine ungehindert einsteigen kann Niemand wird es wagen, sie beiseite zu drücken oder ihr die Schultasche aus der Hand zu stoßen. Theodor ist immer zur Stelle, wenn Anna in irgendeine Bedrängnis gerät. Sie weiß es und verläßt sich unbekümmert darauf. Sie bedankt sich niemals, höchstens mit einem Lächeln. Aber er wartet nicht auf Dank, seine Beschützerrolle ist ihm eine Selbstverständlichkeit.
'In Annas Klasse sind zwei kleine Schwestern aus der Konditorei Katz, deren Mama ist mit Annas Mama befreundet. Und wenn immer sich Gelegenheit gibt, darf Anna die »Kätzchen« nach Haus begleiten, darf mit ihnen im Cafe auf roten Plüschpolstern
sitzen und bekommt Leckereien vorgesetzt - Mohrenköpfe oder Kremtörtchen, die etwa am Vortag übriggeblieben sind. Und früh entwickelt sich Anna selbst zu einem begeisterten Naschkätzchen!

Ja, die Meine Anna ist ein glückliches Kind, fast ungetrübt verlaufen die ersten Lebensjahre. Und Bruder Wilhelm hat so unrecht nicht: das Leben scheint sie ungebührlich zu verwöhnen. Aber es wird so nicht bleiben
Da kommt jener Sommertag, an dem das heitere Licht ihrer Kindheit jäh erlischt, ein Tag, dessen Schrecken sie lange begleiten wird. Es ist ein Ferientag. Der Papa ist schon tags zuvor mit Bruder Wilhelm zu einer Bergwanderung in die Vogesen aufgebrochen. Eine Base ist bei Anna zu Besuch, vergnügt spielen die kleinen Mädchen im Garten, kommen Hand in Hand schwatzend und lachend zum Pfarrhaus gelaufen. Da steht die Mama oben am offenen Wohnzimmerfenster, blickt ihnen entgegen und legt den Finger auf die Lippen. Erschrocken verstummen die Mädchen, und Anna weiß sofort: etwas Schreckliches muß geschehen sein. So hat sie ihre Mama noch nie gesehen.
Eine Depesche aus den Vogesen ist gekommen, von Wilhelm: »Papa ernstlich erkrankt.« Annas ältester Bruder Otto, zu dieser Zeit schon Vikar, wird nach Haus gerufen, um seine Mutter zu dem Berghotel zu begleiten. Sie reisen ab, sprechen kaum etwas auf dem Weg. Als sie das letzte Stück Weg zur Höhe zu Fuß zurücklegen, kommen ihnen fremde Menschen entgegen, die unterhalten sich lebhaft darüber, im Hotel liege ein Professor, den ein Herzschlag tödlich getroffen habe. Otto und seine Mutter bleiben stehen. »Ein Professor?« fragt Otto.
»Nein, ich glaube ein Pfarrer«, berichtigt ein anderer.

Da sinkt die Mutter bewußtlos in die Arme ihres Sohnes. Anna wird es nie vergessen: Gesund und fröhlich hatte der Papa Abschied genommen. In einem Zinksarg kehrte er zurück, im Güterwagen, von Bruder Otto begleitet. Gegen Mitternacht kommt der Zug nach Ispringen, Anna steht an Mamas Hand unter
der Tür des Pfarrhauses. Und alle Glocken fangen an zu läuten. Ein halbes Jahr später: Sie wohnen nicht mehr im Pfarrhaus, sondern in einer Mietwohnung in Duilach. Nur Anna mit Mama. Wilhelm steht vor dem Abitur und durfte bei einer befreundeten
Familie in Pforzheim bleiben. Anna sitzt am Bett ihrer Mutter, die mit Lungenentzündung darniederliegt. Eine liebe alte Dame, die im selben Haus wohnt, kümmert sich um die beiden, setzt sich zu ihnen ans Krankenbett. Und Mama erklärt in aller Ruhe, was geschehen soll, wenn sie nun bald nicht mehr da sein wird. Die Hausgenossin fragt - und Tränen zittern in ihrer Stimme: »Ist es nicht schrecklich für Sie, Frau Dörflinger, zu denken, daß Ihre kleine Anna allein zurückbleiben soll?«
»Nein«, gibt die Mama ruhig zur Antwort, »der Vater im Himmel wird besser für sie sorgen, als ich es selber tun könnte.« Auch dieses Wort wird Anna begleiten - unendlich schmerzlich und unendlich tröstlich.
Zwölf Jahre alt war Anna Dörflinger, als sie nach dem Wunsch ihrer Mutter in das Töchter-Institut nach Korntal kam. Innerhalb eines einzigen Jahres hatte sie beide Eltern verloren, hatte all die Tränen geweint, die ihr in den früheren Jahren erspart geblieben waren. Während der Ferien hielt sie ihren Einzug ins Heim, da fiel das Eingewöhnen leichter. Nur wenige Mädchen waren da, Mis-sionarskinder, die nicht nach Hause fahren konnten. Alle waren gut und liebevoll zu Anna, auch die Lehrerinnen und der Leiter, Rektor Decker, den sie bald wie die andern fürchtete und auch verehrte. Wie hätte man auch anders als gut sein können zu dem zarten, lockigen Mädchen, dem man ansah, daß sie nachts oft ins Kopfkissen weinte. Auch gab sich Anna die größte Mühe, mit Wohlverhalten die allgemeine Zuneigung zu gewinnen.

Immerhin - ein paar »Untaten«, die sie begangen, wußte sie später doch ihren Enkelkindern zu berichten, nicht ohne nachträgliche Beschämung, und sie erwartete, die Kinder würden darüber hell entsetzt sein. Da war einmal die Geschichte im gelben Schlafsaal: Jeden Abend kam eine Lehrerin, um mit. den Schülerinnen zu beten und ihnen gute Nacht zu wünschen. Einmal aber machten die mutwilligen jungen Dinger miteinander aus, der Lehrerin einen Streich zu spielen. Sie kommt also zur gewohnten Zeit in den Schlafsaal, ein bereits aufgeschlagenes Gesangbuch in der Hand.
Beim schwachen Schein eines Lämpchens liest sie einen Vers. Will dann von Bett zu Bett gehen und jedem gute Nacht sagen - aber alle Betten sind leer. Die Mädchen haben sich doch wahrhaf-
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tig in Schränken oder unter Betten verkrochen, wo sie vor unterdrücktem Gelächter fast platzen. Der armen Anna allerdings' klopft das Herz jämmerlich - sie hat nur mit größter Überwindung sich an dem Unfug beteiligt. Die Lehrerin, vor Zorn außer sich, verkündet mit erhobener Stimme, die Sache werde ein Nachspiel haben. In fünf Minunten wolle sie wiederkommen, dann müsse alles in den Betten sein. Am nächsten Tag kam das Nachspiel: Alle Übeltäterinnen mußten zum Rektor kommen, es erfolgte eine sehr ernste Strafpredigt, und zum Schluß nahm der Herr mit bekümmerter Miene einen Rohrstab aus seinem Pult und verabfolgte jeder eine sogenannte »Tatze«, quer über die ausgestreckte Handfläche. »So, und nun geht, so kommt ihr noch recht zum Unterricht. Nur du, Anna Dörflinger, bleibst hier.« Anna blieb zurück, tief erschrocken. Hatte sie sich denn noch schlimmer vergangen als die andern, sollte noch eine besondere Strafe sie treffen? Doch als die Tür sich hinter den andern geschlossen hatte, da trat der Herr Rektor auf Anna zu, legte ihr, väterlich die Hand auf den Kopf und sagte mit ernster Stimme: »Mein Kind, wenn dich die bösen Mädchen locken, so folge ihnen nicht.« - 

»Es war ein unvergeßlicher Augenblick in meinem Leben«, erzählte sie, »eindrucksvoll und feierlich wie eine Segnung. Aber hört mal, Kinder, was gibt es denn dabei zu lachen?«
Ein anderes Mal passierte es Anna, daß sie ihrer liebsten Lehrerin, Fräulein Paret, eine tiefe Kränkung zufügte. Die Klasse war spazierengegangen, nur Anna, die sich nicht wohl fühlte, hatte die Erlaubnis bekommen, zu Hause zu bleiben. Lesend saß sie in einer Laube im Garten. Nahe bei der Laube war ein Rondell mit Tulpen, die in bnter Pracht erblüht waren. Plötzlich hörte Anna lebhafte Stimmen und rasche Schritte durch den Garten näher kommen. Sie verbarg sich ein wenig und beobachtete, was da vor sich ging. Zwei junge Lehrerinnen hatten irgendeinen scherzhaften Streit, eine verfolgte die andere und versuchte sie zu haschen, lachend und kreischend hetzten sie um das Rondell. Bis die Ältere von ihnen japsend innehielt und rief: »Der Gescheiteste gibt nach!« Diese Redensart war auch Anna geläufig, und unwillkürlich fügte sie aus ihrer Verborgenheit keck die zweite Hälfte hinzu: »Und der Esel macht weiter!«
Die beiden Lehrerinnen erstarrten vor Verblüffung. Und ebenso erstarrte Anna vor Entsetzen über ihre eigene Unver schämtheit. Dann trat Fräulein Paret in die Laube, maß das Mädchen mit eisigem Blick. Anna saß wie gelähmt, brachte kein Wort hervor. »Dörflingerle - du?« fragte die Lehrerin nur. Holte aus und versetzte ihr eine schallende Ohrfeige. Gleich darauf war sie verschwunden. Anna aber blieb zurück wie vernichtet. Was hatte sie da angerichtet - sie, die doch sonst niemals frech war? Die Tränen liefen ihr stromweis über die Backen.
Und dann auf einmal stand Fräulein Paret wieder vor ihr, sie schien unsicher und bedrückt. Jetzt konnte Anna reden, sie bat unter Schluchzen um Verzeihung. Die Lehrerin aber setzte sich ohne ein Wort neben sie auf die Gartenbank, umschloß das weinende Kind mit beiden Armen und gab ihr einen Kuß. »Oh, wie erleichtert und glücklich war ich da«, erzählte die Großmutter später. »Wie hab-ich das Fräulein Paret geliebt - und nie wieder hat sich unser Verhältnis im geringsten getrübt. Aber ich möchte wirklich wissen, was ihr daran komisch findet.« Sie selbst hatte Tränen der Rührung in den Augen.
'Aber die Kinder kicherten nur sehr vergnügt.
»Ach Großmama, sei nicht böse - aber wenn du sehen könntest, wie es heute zwischen Lehrern und Schülern zugeht! Die Zeit der Schreckensherrschaft ist vorbei, sie muß schauderhaft gewesen sein!«
»Schauderhaft? Aber nein, ganz und gar nicht! Schauderhaft' finde ich, wie man jetzt in den Schulen miteinander umgeht - wenn eure Berichte wirklich stimmen. Wir haben unsere Erzieher geachtet und geliebt, und ich werde immer in Dankbarkeit an sie denken. Wir haben durch sie auch gelernt, in rechter Weise zum Vater im Himmel aufzusehen.« Die Kinder verstummten, ein bißchen nachdenklich. Vielleicht hatte das Vergangene, das so siegreich »überholt« war, doch auch sein Gutes gehabt
Nach der »Mittleren Reife« verließ Anna das Töchter-Institut.

Ein Bild aus dem Familienalbum 5
Von Vaters Kindheit und Jugendzeit 12
Mutters Kindheit im Pfarrhaus und im Töchter-Institut 15
Mutter macht Erfahrungen und findet einen Beruf 22
Begegnung. Eine altmodische Liebesgeschichte 35
Beginn des gemeinsamen Lebens 48
Die Familie wächst und entfaltet sich. 54
(Unsere Nürtinger Jahre)
Familienbande lösen sich. 78
(Unsere Heilbronner Jahre)
Vaters letzter Einsatz und Feierabend 97
Mutters Witwenzeit 107
CIP-Kurztitelaujnahme der Deutschen Bibliothek
Waich, Elsbeth:
Wenn's auch nicht immer leicht war, Mutter / Elsbeth Walch. - Lahr-Dinglingen:
Verlag der St.-Johannis-Druckerei C. Schweickhardt, 1982.
(Edition C: C; 62 Paperback)
NE: Edition C / C
ISBN 3501001150
Edition C-Paperback Nr. 55362 (C 62)
Umschlagfoto: Eigentum der Verfasserin
© 1982 by Verlag der St.-Johannis-Druckerei C. Schweickhardt
Lahr-Dinglingen
Gesamtherstellung:
St.-Johannis-Druckerei, 7630 Lahr-Dinglingen
Printed in Germany 7828/1982

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