5. Mose 6,5 Du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben H.Jochums

01/13/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

Du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzemBN8101.jpg?1673861412760 Herzen, von ganzer Seele undmit aller deiner Kraft!..5. Mose 6,5

-Jesus sagt einmal: Du sollst Gott lieben -_ das ist -das: größte Gebot in der Heiligen Schrift. Liebe ist eine große Macht; sie - ist so stark wie der Tod Sie ist auch etwas Wunderbares Solch -ein Verhältnis soll also auch zwischen uns und Gott sein. Gott sagt: Du sollst -mich lieben! - -----

Was heißt: jemand lieben? Es heißt praktisch: viel Zeit für ihn haben, oft an ihn denken, häufig mit ihm sprechen, gerne, tür ihn etwas opfern. Wenn wir jemand liebhaben, dann geht er uns über alles - dann opfern wiralles für ihn. Aber wie ist das nun mit Gott? 

Er ist doch der Höchste, der Schönste, der Beste. Hast du viel Zeit für ihn? Bist du viel mit -ihm zusammen? - Opferst du gerne etwas für ihn? Redest du auch gernevon ihm (so wie jemand gerne über seinen Geliebten spricht)? - - - - Die Liebe zu Gott sollte die größte Liebe sein! Wie kann das geschehen?- 

Große Liebe entsteht oft durch Gegenliebe. So ist es -auch hier! Bedenke: Gott liebt dich ganz stark, so sehr, daß er seinen Sohn auch zu deiner Errettung- töten ließ. Wer -hat jemals so viel für dich getan?- Johannes sagt: „Laßt uns ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt." Es soll so sein und so bleiben: unsere große Liebe soll Gott gehören! - Gerhard Hägel Gib, daß sonst nichts in meiner Seel als deine Liebe wohne; gib, daß ich deine Lieb erwähl als meinen Schatz und Krone. Stoß alles aus, nimm alles hin, was mich und dich will trennen - - - und nicht gönnen, daß all mein Mut und Sinn in deiner Liebe brennen.

Josua 22,26 Laßt uns einen Altar bauen H.Jochums

01/13/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

Laßt uns einen Altar bauen, nicht zum Brandopfer nochBN8101.jpg?1673861480128 zuanderen Opfern! Josua 22, 26

Welch eine Verwirrung im Lager der Israeliten! Einen Altar ohne Opfer und Blut! Ist es nicht fast das gleiche in unserer heutigen Zeit? Wir haben Predigten ohne Jesus. Wie können wir noch dabei zufrieden sein! Wie manchmal merken wir es gar nicht, daß man den, Hauptinhalt der Bibel Iverschweigt.

Gerade da mahnt uns der Hebräerbrief so eindringlich: „Ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung Daß wir nur ja nicht 'verzichten auf i die volle Verkündigung der ganzen Wahrheit der Heiligen Schrift! Wie war es doch bei Kein in 1 Mose 4? Ein Altar ohne Blut, Doch Gott schwieg zu 'diesem Opfer. Und wiewohl Abel verstorben ist, 'so redet Gott-heute noch durch sein blutiges Opfer. Gott segnet, wenn wir die ganze, volle Wahrheit von der Erlösung den 'Menschen unserer Zeit sagen.

Verschweigen wir nur ja nicht den Namen Jesus und sein Sterben auf Golgatha! Die Bibel mahnt uns im letzten Buch: Wehe wer etwas davontut, wehe wer etwas dazutut! Der Altar ohne Blut ist die Verkündigung ohne Jesus; aber nur im Namen Jesu liegt die Rettung für Zeit und Ewigkeit.

 Wie sagt uns doch der Apostel Paulus: Allein in Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung unserer Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade. Ob wir das' heute erfahren wollen?             

Es floß für mich dies teure Blut, 
das glaub und fasse ich.‚
Es macht auch meinen Schaden gut, 
denn Christus starb für mich!

   Friedrich Vogel