Josua 22,26 Laßt uns einen Altar bauen H.Jochums

01/13/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

Laßt uns einen Altar bauen, nicht zum Brandopfer nochBN8101.jpg?1673861480128 zuanderen Opfern! Josua 22, 26

Welch eine Verwirrung im Lager der Israeliten! Einen Altar ohne Opfer und Blut! Ist es nicht fast das gleiche in unserer heutigen Zeit? Wir haben Predigten ohne Jesus. Wie können wir noch dabei zufrieden sein! Wie manchmal merken wir es gar nicht, daß man den, Hauptinhalt der Bibel Iverschweigt.

Gerade da mahnt uns der Hebräerbrief so eindringlich: „Ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung Daß wir nur ja nicht 'verzichten auf i die volle Verkündigung der ganzen Wahrheit der Heiligen Schrift! Wie war es doch bei Kein in 1 Mose 4? Ein Altar ohne Blut, Doch Gott schwieg zu 'diesem Opfer. Und wiewohl Abel verstorben ist, 'so redet Gott-heute noch durch sein blutiges Opfer. Gott segnet, wenn wir die ganze, volle Wahrheit von der Erlösung den 'Menschen unserer Zeit sagen.

Verschweigen wir nur ja nicht den Namen Jesus und sein Sterben auf Golgatha! Die Bibel mahnt uns im letzten Buch: Wehe wer etwas davontut, wehe wer etwas dazutut! Der Altar ohne Blut ist die Verkündigung ohne Jesus; aber nur im Namen Jesu liegt die Rettung für Zeit und Ewigkeit.

 Wie sagt uns doch der Apostel Paulus: Allein in Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung unserer Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade. Ob wir das' heute erfahren wollen?             

Es floß für mich dies teure Blut, 
das glaub und fasse ich.‚
Es macht auch meinen Schaden gut, 
denn Christus starb für mich!

   Friedrich Vogel 

Richter 1,2 Der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen H.Jochums

01/13/2023
von Christ-und-Buch Günter Arhelger

Nach dem Tode Josuas befragten die Kinder Israel 'den' HERRN und sprachen: Wer soll unter unsBN8101.jpg?1673861530475 zuerst hinaufzieheni Krieg zu führen gegen die Kanaaniter? 

Der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben. Richter 1, '1:2

Mit diesem Satz beginnt das Buch der Richter und 'enthüllt 485 Geheimnis des Segens, 'den Gott gehorsamen' Leuten schenkt Das hatten 'die 'Kinder Israel gelobt: ',

Wir wollen dem Herrn, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen!", Ehe sie Schritte zur Eroberung des ihnen verheißenen Landes unternahmen, fragten sie wirklich zuerst den Herrn. Josua war allen ein leuchtendes Vorbild' gewesen in seinem völligen und treuen Gehorsam' den Geboten Gottes gegenüber. Mit welchem Segen hatte doch der Herr diesen Gehorsam gekrönt! Auch wir gehören zum Bundesvolk. Wir sind Glieder des Neuen Bundes, der mit dem Blut unseres Erlösers Jesus Christus auf Golgatha besiegelt ist. :Unser Bundesmittler hat durch seinen Gehorsam bis zum Tode 'für uns ungehorsame Menschen die Schuld bezahlt. 

Er hat uns durch seinen Heiligen Geist berufen. Er will solche Leute aus uns machen, die in seinen Geboten wandeln und seine Rechte halten und danach tun (Hes. 36,27). Menschen, die ihn im Gehorsam und Vertrauen fragen: „Herr, was willst du, daß ich tun soll?", bekommen klare Weisungen und die Verheißung'. „Ich gebe vor dir eine offene Tür; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet" (Offb. 3, 8). Karl Fischer Dich erfasse ich, o Herr Jesu, du nur sollst mein Führer sein. Dir will ich mich ganz vertrauen; Seele, Geist und Leib sind dein.

Was seht ihr an Sulamith? Den Reigen zu Mahanaim. Hoheslied 7, 1 

Was ist denn schon an uns zu sehen? Wer das Himmelreich gewinnen will, muß auf Erden Sehr klin werden. Jesus war der Allerverachtetste Paulus und Propheten wurden bitter verhöhnt Verlange nicht daß es dir besser ergeht Wer zuny Himmel aufblickt, verdient nicht viel Geld.

 Und wer sorgsam auf Jesu Stimme hört, wird zumeist nicht mit hohen Ämtern betraut. Er steht abseits. Aber was seht ihr an Sulamith? Dasselbe, was der Erzvater Jakob sah, als er auf einer gefährlichen Reise war und zehrende Sorgen ihn drückten. Da sah er Engel; die in frohem Reigen ihn umgaben. Daher nannte er den Ort Mahanaim. 

So sehen die Weggefährten seltsame Dinge an Sulamith: Jesu Jünger sind unbegreifliche Menschen, Ihnen gelingt Was sie beginnen, weil sie ihre Vorhaben betend unter Gottes Schutz stellen: Und mißlingt ihnen eine Arbeit, so bleiben sie getrost, weil Jesus dennoch auf sie achthat und Besseres mit ihnen im Sinn trägt. Jesu Jünger haben oft Feinde. Aber Jesus umgibt sie mit seinen. 

Engeln, die sie stark und sicher umhüten; So lockt uns Jesüs: was begehrst du? Geld, schnell verrauschende Lust? oder Gottes Engel? Was willst du haben? Ehre, Wohlleben? oder Jesus? Wer Jesus hat der gewinnt eine wundersame Freude. Da schlingen die Engel einen fröhlichen Reigen und ziehen dich in diesen für Weltmenschen unbegreiflichen himmlischen Jubel. 

Theophil Flügge