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Viele Medien berichteten aktuell darüber: Innert fünf Monaten sind in Sao Paulo, der größten Stadt Brasiliens, 259 Kinder und Jugendliche umgebracht worden. Die meisten wurden erschossen. Achtzig Prozent der Opfer waren ins Drogengeschäft verwickelt und selbst crack- und kokainsüchtig. Eine andere Wirklichkeit ist weniger bekannt: Es gibt Straßenkinder, die ihrer Hölle entronnen sind und tatsächlich ein neues Leben begonnen haben. Davon berichtet Damaris Kofmehl, die sich für zwei Jahre in eines der gewagtesten Missions-Nachtprojekte einbinden ließ. Die Schriftstellerin und Heilsarmee-Mitarbeiterin lässt rund zwanzig Jugendliche zu Wort kommen, die ihr Leben Jesus Christus übergaben und dank seiner Hilfe Drogen, Kriminalität, sexuelle Perversion und physische Gewalt überwinden konnten. Ihre Geschichten gehen unter die Haut
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