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Sollten Leprakranke nur betreut werden, oder könnte ein Dorf gegründet werden, wo sie zusammen leben und sich gegenseitg helfen können? Robert Wulff hatte kein Geld, außer einer kleine Summe von seiner Heimatkirche, um Land zu kaufen. Dort zog er mit neun Leprakranken hin, um den Urwald zu roden, sich mit Schlangen herumzuschlage, Bungalows zu bauen, Felder zu bestellen. Er versetzte die Unglücklichen in die Lage, für sich selbst zu sorgen und wieder Freude am Leben zu gewinnen. Schon bald wuchs das Dorf von 9 auf 150 Bewohner an.
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