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Aus einer ererbten, verstaubten Villa der Jahrhundertwende gestalten ihr Kunstsinn und praktisches Können ein „Haus in der Sonne". Renata, ihr lang ersehntes Kind, wächst in einer fröhlichen Familie auf, die sowohl in der Zeit der Arbeitslosigkeit, als auch während der Scheinblüte in den dreißiger Jahren intakt bleibt und immer wieder Quelle gemeinsamer Freuden ist. Eins aber wird hier und da deutlich spürbar: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein! Sie suchen Gottes Wort, besonders in Notzeiten.
Doch kommt es zu keinem Leben aus Gott, weil der sie fordernde Alltag alle Anrufe Gottes erstickt. Dann tritt nach dem glücklich überstandenen Krieg und dem Aufschwung der Jahre danach eine nie vorstellbare Tatsache ein: Britta und Bernd leben getrennt voneinander. Aber gerade nun sind sie in der nicht leichten Schule Gottes, lernen es, sich selbst zu erkennen und öffnen sich dem Wirken Gottes, das sie nach menschlichen Irrwegen wieder zusammenführt. Eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat
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