Freude und Trauer, Phantasiewelt, nächtliche Flucht aus dem Haus, eingeschlossen im abendlichen Dom. Marei verbringt unter der Obhut der mürrischen Magd ihre Tage allein im großen Elternhaus, von der Mutter kennt sie nur blasse Erinnerungen, der Vater ist als Archäologe viel verreist. Aber im Dorf hat sie Freunde: den kleinen Giorgio, dessen Großmutter, den alten Schuster und endlich ein junges Mädchen, an das sie sich mit zärtlicher Liebe anschließt