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Die Klage will nicht verstummen, die Botschaft der Bibel sei nicht zeitgemäß, ihre Sprache nicht modern genug; daher rühre es, daß die Menschen unserer Zeit keinen Zugang zu ihr finden. Rodenberg stimmt in diese weitverbreitete Klage nicht mit ein. Er hält sie - und das mit Recht - für falsch. Der eigentliche Grund für die Entfremdung von der Bibel, so weist er in dieser klaren, mutigen Schrift nach, ist die Überfremdung ihrer Botschaft durch unbiblische Gedanken und Vorstellungen.
Hier im Alten Testament, kann man die Andersartigkeit und Herrlichkeit der Gottesoffenbarung mit Händen greifen. »Nicht der Gott der Philosophen - der Gott Abrahams, lsaaks und Jakobs« (Pascal) ist der Fels unseres Heils. Ihn kennenlernen, ihm gehorsam werden, und das heißt nicht zuletzt, wieder biblisch denken lernen - dazu wird in dieser Schrift mit ihren überraschenden Einsichten und Ausblicken jedermann Mut gemacht und der Weg gezeigt.
Professor Dr. Helmut Lamparter
Im Gespräch mit Menschen von heute stellt man immer wieder fest, wie eigenwillig die Vorstellungen sind, die der durchschnittliche Zeitgenosse sich über Gott macht. Da ist es eine wahre Wohltat, wenn einer wie Otto Rodenberg diesen heutigen Menschen nachweist, daß der uns in der Bibel bezeugte Gott ein anderer, ein ganz anderer ist, als die Bildnisse, die wir uns von ihm machen.
Die Arbeit von Otto Rodenberg eignet sich ausgezeichnet als Grundlage guter Bibelarbeit in der Gemeinde.
Pfarrer Walter Lüthi
Autor/in: Otto Rodenberg
Titel: Das unvergleichliche Wort
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