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Anfang der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts spielt die Geschichte, die Anna von BIomberg hier erzählt. In einer kleinen oberschlesischen Stadt leben die beiden Schwestern Kelter. Gabriele sitzt im Rollstuhl und wird von ihrer älteren Schwester Walpurga rührend gepflegt. Im selben Haus Iebt auch der Lehrer Gerhard Lenz, der von den Frauen heimlich verehrt wird. Das Leben geht seinen Gang. Doch dann zieht der Seidenfabrikant Struensee mit seiner schönen Tochter Irene in die Stadt. Irene teilt mit Gerhard die Leidenschaft für das Malen.
Es kommt, wie es kommen muss: Mehrere Frauen lieben den gleichen Mann, doch keine möchte es eingestehen. Und insgeheim leiden sie. Sie alle durchlaufen die "besondere Schule": Das vornehmste Gebot "liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Werden sie es in ihrer konkreten Lebenssituation umsetzen können?
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