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Selbstmord in der Zelle, blutgetränkte Matratze wurde einfach umgedreht, der nächste Gefangene konnte Einzug halten. Während meiner ersten Nacht war ich nicht fähig, meiner nächsten Umgebung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Ich befand mich infolge einer Messerstecherei in einem schlimmen Zustand. Aber als die Stunden vergingen, verspürte ich einen immer intensiver werdenen penetranten Geruch in der Nase. Kurz vor dem Morgengrauen bemerkte ich, dass an meinem Sträflingsanzug irgend etwas Klebriges haftete. Es war Blut. Aber soviel Blut konnte ich doch unmöglich verloren haben. Die ersten Strahlen des neuen Tages enthüllten mir, dass ich in dem Blut eines toten Mannes geschlafen hatte
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