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Denn dein ist das Reich - Betrachtungen über das Buch RUTH, Armin Hippel

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Denn dein ist das Reich - Betrachtungen über das Buch RUTH, Armin Hippel
leichte Gebrauchsspuren
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BN1652
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Format:    18 x 11 cm
Seiten:    125
Gewicht:    163 g
Verlag:    Hütten-Verlag
Erschienen:    1971
Einband:    Taschenbuch

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In den Wirren der Zeit der Richter Israels liegt wie eine verborgene Perle das Buch Ruth. Die hier geschilderte Familiengeschichte zeigt die Anfänge des davidischen Königshauses und verklärt alttestamentlich verhüllt den hohen Ratschluss des Heiles und Reiches Gottes. In den Geschlechtern Boas -Obed-Isai ist die Königslinie nach ihrem inneren Charakter und Wesen bereits vorgeschattet, ehe sie in David-Salomo offenbar wurde. 

Als das Volk Gottes sein Erbe verwüstet und unter den Geist der Kanaaniter kommt, das Haus Gideon zerfällt, Jephthah über sein Gelübde trauert und Simson das Geheimnis seiner Kraft verrät, als Dan im selbsterwählten Gottes- und Götzendiesnt versinkt un der Stamm Benjamin fast ausgerottet wird, da nimmt Gott durch Boas und die Witwen Ruth und Naemi das verlorene Erbteil Elimelechs wieder ein

Und Naemi, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr
 „Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen, 
daß dir's wohlgehe Nun, der Boas, unser Verwandter„ 
bei des Dirnen du gewesen bist, worfelt diese
Nacht Gerste auf seiner Tenne.« Ruth 3, 1-2

..ich will dir Ruhe schaffen!".
Bei aller Freude, auf dem Acker des Boas sammeln zu dürfen, bedrückte Ruth eine verborgene Last. Wohl war sie für die Gegenwart versorgt. Aber was sollte in Zukunft aus ihr werden? Eine geheime Unruhe beschwerte sie. Sie war eine Moabitin, dazu eine Witwe im fremden Lande. Gottes heiliges Gerichtswort lag strafend auf allen Moabitern. Auch nach der zehnten Generation sollten sie nicht ins Volk Israel aufgenommen werden (5. Mose 23, 4). Balak, der Moabiter König, hatte einst Bileam gedingt, Israel zu fluchen. Obwohl Gott sein Fluchen in Segen verwandelte, führte und verführte er Israel über den Baal-Peor - „Herr, der Uffnung" - zur Hurerei und Abgötterei mit den Töchtern Moabs. 

Das Gottesvolk wurde aus der. göttlichen Absonderung herausgelockt. Der Geist des Baal brach die Uffnung für S den religiösen Rausch moabi-tischer Götterfeste (4. Mose 25, 1 u. 31, 16). Die Erweckung ritt auf dem Wellenkamm der rhythmischen Klänge ihrer Instrumente! Für die Landeinnahme war man untüchtig geworden. Alle widergöttlichen Geistesträger und Moabskinder sollten völlig vom Gottesvolk
ausgeschieden werden. War nun schon das Schicksal einer israelitischen Witwe schwer, wieviel mehr einer einsamen Moabitm in diesem Volke Niemand wurde sie versorgen, wenn sie nicht mehr m der Lage war, ihr Witwenteil zu sammeln. Naemi aber sprach zu ihr: „Ich will dir Ruhe schaffen, daß dir's wohlgehe!" Um die Erntezeit fand sie Ruhe im Hause des Boas.

Die Vergangenheit - ein Grund der Unruhe
Unsere Vergangenheit mit all den Sünden und Belastungen will den Frieden im Herzen rauben. Zu den Sünden kommen die drückenden Schulden. „Der Tod ist der Sünde Sold" (Röm. 6, 23). Was Sünde ist, sagt Gottes Wort, nicht unsere Vernunft und Meinung. Was die Bibel Sünde nennt, ist Sünde! Und die Bezahlung ist schrecklich: „Der Tod!" Wie schwer das auf den Gewissen lastet, zeigt all die Unruhe, alles Gehetzt-und Gejagtsein besonders in unserer Zeit. 

Die Geräuschkulisse kann die Ruhelosigkeit in den Herzen nicht lösen. Der Frieden ist von der Erde genommen. Ruhe im Blick auf unsere sündige Vergangenheit finden wir nur m Jesus Christus ER hat „unsere Sunden selbst hinaufgetragen an Seinem Leibe auf. das Holz." (1. Petr. 2, 24). Unter der Kraftwirkung Seines Wortes können wir unsere Sunden ans Licht bringen Dann eignet ER uns auch die Vergebung zu Denn »so wir unsere Sünden bekennen, so ist ER treu und gerecht, daß ER uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend" (1. Job. 1, 9). Bekenne die Sünden dem HErrn, und deine Vergangenheit kommt unter Seine Ruhe!

Auch unsere und unserer Voreltern Greuelsünden sind eine Ursache schwerer, innerer Unruhe Lösung gibt es nur unter dem Namen Jesu Christi »ER hat ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie schaugetragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst« (lCd. 2, 15). Ruhe gibt es nur in Ihm, dem himmlischen Boas.

Ruhe in der Gegenwart
Unsere Sündenanlage, die Sünde im Fleisch sowie die Anfechtungen und Anläufe des Feindes im kleinen und im großen, von außen und von innen, läßt selbst• viele Gotteskinder nicht zur Ruhe kommen. Alles Krampfen und Selbstkämpfen, alles Hilfesuchen und Versuchen muß uns von unserer Hilflosigkeit überführen. Das schafft keine Ruhe. Allein in Ihm ist Friede, in Ihm ist Ruh!
Unseren alten Menschen mit seinem Sündenwesen hat Christus mit sich ans Kreuz genommen. „Maltet euch dafür, daß ihr dör Sünde gestorben seid!" (Röm. 6, 11.) Nicht die Sünde ist gestorben. Der Sünder ist mit Christo gestorben. Mit Ihm auferweckt, wandeln wir in einer neuen Kreatur. Hier ist nicht mehr Adam. Hier ist Christus' Das sind überaus wichtige Aussagen der Heiligen Schrift. Das sind geschichtliche Heilstat-sachen im Sohn Und der Glaube triumphiert über unsere Erfahrung. In Ihm sind wir geborgen! Alle Anläufe, Anfechtungen, Nöte und Schwierigkeiten müssen nun zum besten dienen, »denen, die nach dem Vorsatz berufen sind« (Röm. 8, 28). Hier ist Ruhe auch flir. die Gegenwart.

Frieden im Blick auf die Zukunft
Ruth war unruhig beim Bedenken der Zukunft Der Feind macht uns das „Morgen" besonders dunkel und schwer. Und wahrhaftig, die Zukunft lastet nachtdunkel auf dieser Welt. Wer noch klare Augen hat, sieht es. „Es ward dem Satan Macht gegeben", steht über dem Hereinbruch der Jetzt-Zeit und Letzt-Zeit Die Frage bewegt das Glaubensvolk: Werde ich den Prüfungen gewachsen sein, den Anstürmen standhalten, der Seelen Seligkeit davontragen? Nur in Christo ist Ruhe und Frieden. Der Geist Gottes, der Ihn durch die Kreuzesstunden hindurchgebracht und Ihn von den Toten auferweckt hat, wohnt in den Seinen. ER vermag uns hindurchzubringen. ER wird an Seinem Tage »auch unsere sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß Sein Geist in uns wohnt" (Röm. 8, 11). Nur ruhen! Nur durch den Glauben ruhen im Sohn!
Als die Ernte eingebracht war, kam Rudi zur Ruhe. Sie hatte sich vom Moabitergeist völlig geschieden! In gleicher Weise gehen in der großen Weltenernte alle in Christo zur Ruhe Gekommenen in die ewige Ruhe ein. In den göttlichen Gerichten wird der Weizen von der Spreu geschieden und in die ewigen - Scheuern gesammelt (Matth. 3, 12). Dann „wird Gott abwischen alle Tränen von ihren Augen; und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen« (Off b. 21, 4).

Zustandsbeschreibung:
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