Claire geht kurz nach Ende des ersten Weltkrieges „in die Fremde". Die 22Jährige findet eine christliche Gemeinde, in der sie ihren Mann kennenlernt. Obwohl die junge Ehe überschattet ist von den harten Inflationsjahren, verliert Claire nicht ihren Humor; ihre Tatkraft und ihre verblüffenden Einfälle versetzen ihre Umwelt oft in Staunen. Gastfrei zu sein ist ihr größte Selbstverständlichkeit, und selbst in den schlimmsten Zeiten der Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit reicht es immer noch zur Verwunderung der Nachbarn für andere mit