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Die vom Hubelhof
Der Bauer Simon Roth ärgert sich, daß seine Zukunftspläne mit seiner einzigen Tochter Käthi sich nicht erfüllen werden. Sie hat beim Schwendi-Peter in einer Stubenversammlung oben im Höllgraben den Herrn Jesus als ihren Heiland und Herrn angenommen, und Ihm will sie nun auch eine treue Jüngerin sein. Jetzt wird ihr Glaube erprobt. Eifersucht und Neid führen zu einem schlimmen Anschlag.
"Na Kleiner", fragte der Bürgermeister, "was machst du denn hier, und woher kommst du?" - "Ich bin aus Gladenbach und soll hier die Schafe hüten", entgegnete Hannjer ängstlich. Und das hat er dann auch viele Jahre hindurch in Gottesfurcht und aller Treue getan. Manchem seiner Zeitgenossen wurde er der Wegweiser zum ewigen Heil.
Kanonenschüsse vom Strand: ein Schiff in Seenot! Fischer Gomber gelingt es, mit mutigen Helfern an das Wrack heranzukommen, doch schon versinken die letzten Schiffstrümmer in der tobenden Flut. Plötzlich treibt vor Gombers Augen ein heIles Bündel- ein kleines Mädchen! Der Fischer ahnt nicht, welch ungewöhnlichen Fund er gemacht hat.
Es ging das Gerücht um, daß der Müller nicht alles Mehl in die Säcke der Bauern gelangen lasse. Eines Abends besucht der Mann eine Evangelisations versammlung, und Gott wirkt an seiner Seele. Dabei benutzt Gott auch die Angst - doch dahinter steht seine unendlich große Liebe, sein herzliches Erbarmen, denn Er ist ein Heiland-Gott!
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