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Karl Hellwig, Lehrer in einem Dorf im Rheinland, unternimmt mit seinen Söhnen Hans und Wilhelm eine Ferienreise zu Verwandten ins ferne Siebenbürgen. Der Wunsch der beiden Jungen, einmal etwas Ungewöhnliches zu erleben, erfüllt sich reichlich.
Allerlei Bekanntschaften in und um Kronthai und dem nahen Forsthaus, Erlebnisse mit gleichaltrigen Jungen, vor allem die Ereignisse um einen Hausbrand lassen keine Langeweile aufkommen. Die sehr schmerzliche Erfahrung, daß Gottes Wege "höher sind als unsere Wege", stellt Hans auf eine harte Glaubensprobe. Einige Zeit später läßt ihn ein außergewöhnliches Erlebnis im Kapellengrund zu Seinem Heiland zurückfinden.
GUISEPPE
ein Waisenjunge aus Italien findet in Wien im Armenviertel bei Marie und Peter Gilbert ein sehr ärmliches, aber liebevolles Zuhause. Durch die Bekanntschaft mit einem jungen Rechtsanwalt wird er zum Herrn Jesus geführt. Giuseppe ist überglücklich - doch jetzt beginnen Schwierigkeiten, mit denen er nicht gerechnet hat. Darf man denn eine Kindesentführung verschweigen? Aber Giuseppe will nicht, daß seine Mia ins Gefängnis kommt .
JENSEITS DER BRÜCKE
Diesseits und jenseits der Brücke - welch ein Gegensatz! Aber für die suchende und rettende Heilandsliebe Gottes gibt es keine Unterschiede - die Stadtbewohner dieseits und jenseits bedürfen der Errettung durch das Evangelium, mögen die Menschen dieseits der Brücke von denen jenseits der Brücke auch denken und halten was sie wollen.
Helmut Berger weiß um die Güte und die Menschenliebe Gottes und lädt in die ,Wärmehalle' zu einer Sonntagsschule ein. Der tragische Tod eines Jungen aus einer Kinderbande schreckt die Menschen aus ihrer Gleichgültigkeit auf und öffnet manches Herz für das Evangelium. Helmut Bergers Bemühen, für das so viel gebetet wurde, ist nicht vergeblich.
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