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Es war im 13. Jahr des 30 jährigen Krieges. Überall im Lande wurde gemordet und geplündert. Davon wird auch das friedliche Dorf in Sachsen nicht verschont, in dem Pfarrer Trautmann mit seinen vier Kindern und der alten Haushälterin lebt. Er wird in seiner Kirche ermordet, und die vier Geschwister müssen fliehen oder werden verschleppt. Das Buch schildert ihre erschütternden Erlebnisse von Not und Elend, Krankheit und Hunger; es erzählt aber auch von der Führung durch die bewahrende Hand Gottes. Die Erzählung, die bereits viele Auflagen erlebte, aber lange vergriffen war, wird auch heute den Leser in ihre bewegenden Geschehnisse hineinnehmen
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