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Ferdinand kannte die Heilige Schrift von Jugend auf, aber er war kein Sohn Timotheus, an dem man, wie damals der Apostel Paulus, Freude haben konnte - er machte seinen Eltern viel Kummer. Er wollte am liebsten in den eigenen Stiefeln in die weite Welt hinauswandern, wo er sein eigener Herr war und tun und lassen konnte, was ihm beliebte.
Hier musste er mit in die Versammlung der Frommen laufen, das passte ihm nicht. Nur mit dem tiefsten Widerwillen begleitete er sonntags Vater und Mutter sowie seine einzige Schwester in die ihm verhassten Gottesdienste. In vier Erzählungen berichtet die bekannte Verfasserin in diesem Buch von der Umkehr des Menschen.
Sie erzählt von Personen, die in extremen Situationen ihrem Leben eine Wendung geben und Frieden und Hoffnung im lebendigen Glauben finden.
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