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Lexas Mutter betrieb in Hamburg ein Handarbeitsgeschäft. In dieser Umgebung wuchs das kleine Mädchen auf, voller Temperament, Ideen und Streiche. Manche heitere Episode lesen wir aus der Schule und dem Elternhaus. Die Strenge der Mutter, aber auch deren tatkräftige Hilfe sehen wir, wenn sie von der Not armer Menschen erfährt. Als die Schülerin Lexa ein Patent für Bastpuppen erwirbt, hilft sie dadurch der Familie durch schwere Jahre der Wirtschaftskrise.
Durch eine Kundin kommt die Familie in Kontakt zu lebendigen Christen. Lange sträubt sich Lexa dagegen, ganze Sache mit Gott zu machen. Doch im Alter von 12 Jahren vertraut sie ihr Leben Christus an. Das verändert ihr Verhältnis zu ihrer Familie und zu den Mitschülern grundlegend und gibt ihrem Leben eine neue Richtung
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