Die Bergpredigt Matthäus 5 - 7, Arend Remmers

Verschiedene Abschnitte der Bergpredigt:
gehören zu den wohl am häufigsten zitierten Versen des Neuen Testaments. Die Reden der Bergpredigt hat der Herr Jesu am Anfang Seines Wirkens vor Seine Jüngern und einer großen Volksmenge auf einem Berg in Galiläa gehalten. Sie sind am ausführlichsten in den Kapiteln 5 bis 7 de Evangeliums nach Matthäus wiedergegeben - dem Evangelium, das Ihn als Messia und König Israels vorstellt. Die Bergpredig enthält also weder das Evangelium noch ein politisches Programm, sondern das „Grundgesetz" Seines Reiches. Es handelt sich dabel zum großen Teil um sehr praktische Unterweisungen, die bis heute nichts an
Aktualität eingebüßt haben.
Die vorliegende Vers-für-Vers-Auslegung erklärt die Aussagen dieser drei Kapitel und teilt sie zugleich in den Gesamtzusammen-hang des Evangeliums.
Die Worte dieser Predigt treffen auch in unserer Zeit immer noch ins Ziel, Mögen sie ein Leser nicht nur „unter die Haut", son-ern tiefer gehen und vor allem sein Herz reffen. Sein praktischer Christenalltag könnte nach der Beschäftigung mit diesem Teil des Wortes Gottes anders aussehen.

- arm im Geist 
- glückselig die Trauernden 
- hungern und dürsten nach Gerechtigkeit 
- Friedensstifter 
- Leiden um Christi willen 
- das Salz der Erde 
- Bruderhass 
- Ehebruch 
- Auge um Auge 
- liebet eure Feinde 
- niemand kann zwei Herren dienen 
- seid nicht besorgt 
- Perlen vor die Schweine werfen 
- an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen 
- und viele andere Beiträge