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gebraucht
Bestell-Nr.: BV15393
Autor/in: Kurt Koch
Die Dämonische Unterwanderung der Kirche
ISBN: 0889810389 (ISBN-13: 9780889810389)
Format: 18 x 11 cm
Seiten: 80
Gewicht: 93 g
Verlag: Brunnen
Erschienen: 1983
Einband: Taschenbuch
Zustand: leichte Gebrauchsspuren
WICHTIGER HINWEIS
Von meinem Freundeskreis bin ich darauf aufmerksam gemacht worden, daß es in der Schweiz einen katholischen Theologen Dr. Kurt Koch gibt. Er war Assistent für moderne Fundamentaltheologie an der theologischen Fakultät in Luzern und ist jetzt Vikar an St. Marien in Bern.
Seine Bücher erseheinen im Imba Verlag in Fribourg. Der Verlag hat mir freundlicherweise ein Verzeichnis der Titel dieses Namensvetters zugesandt. Was mich aber sehr bedrückt, ist folgendes:
Ein konservativer Theologe besprach in einer theologischen Zeitschrift die Bücher dieses
Schweizers und erklärte, der Autor würde von der modernen Theologie und von der Jungschen
Psychologie herkommen.
Wenn das zutrifft, dann steht er theologisch auf Gegenpol zu mir. Freunde meiner Bücher haben sich Titel dieses Schweizer Theologen gekauft, weil sie mich als Autor vermuteten. Sie sagten dann: „Hat der sich aber verändert." Sie sind also einer Verwechslung zum Opfer gefallen. Das wird möglicherweise noch manchmal der Fall sein.
Darum erscheint hier dieser Hinweis.
Kurt E. Koch
1. MOS. 3,1-6
1.Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja,
sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten?
2.Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
3.aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret's auch nicht an, daß ihr nicht sterbet.
4.Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
5.sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
6.Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre, und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er
klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.
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