Am Sabbat wird die 15jährige Yudka mit der Mutter und der kleinen Schwester von ungarischen Nationalsozialisten aus dem Haus gezerrt und abtransportiert. Ihr Heimatdorf in der Karpaten-Ukraine soll judenfrei werden. Durch ein Wunder entkommt sie dem Holocaust, Irrfahrten der Familie durch Osteuropa folgen, die Flucht aus einem Lager, das Leben unter falschem Namen. Bei Kriegsende ist Yudka 18, eine neue Diktatur entsteht im Osten, erneut irrt sie durch Europa