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Zöllner und Sünder drängten sich um den Sünderfreund. Wenn er mit ihnen zu Tische saß, dann waren auf ihn nicht kritische Blicke gerichtet wie bei den Pharisäern. Nein, dann schaute er in lauter heilsverlangende, hungrige, brennend durstige Augen hinein, die ihm jedes Wort von den Lippen lasen, ja tranken wie selige Erquickung. Da saß ihm gegenüber eine Welt voll Weh und gebrannten Herzeleides. Dann war Jesus in seinem Element und hat mit diesen Verzagten und Gezeichneten, von den Menschen Verachteten so freundlich geredet, dass seine Worte wie warme, weiche Arme der Gnade sie umfingen, so dass seine Feinde spotteten - uns allen zum ewigen Trost: "DIESER NIMMT DIE SÜNDER AN." Ja das ist sein Volk: Die in Not und Schulden und betrübten Herzens sind.
- Jesus unter den Sündern
- ach Herr
- ja Herr
- aber doch Herr
- zuviel verlangt?
- unmöglich
- wie einer sehend wurde
- Licht und Finsternis
- wir haben ein Gesetz
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