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Bei der Betrachtung der letzten Worte des Herrn Jesus, wie sie uns in Johannes 13 bis 16 aufgeschrieben sind, müssen wir immer bedenken, dass der Herr die Seinen darauf vorbereiten will, während der Zeit seiner Abwesenheit da Zeugnis für Ihn abzulegen, wo Er verworfen wurde.
Damit dieses große Ziel erreicht wird, ist es nötig, wie wir aus den vorangegangenen Reden gesehen haben, dass uns die Füsse gewaschen (Kap. 13), dass unsere Herzen getröstet und mit den göttlichen Personen verbunden werden (Kap. 14), und dass unser Leben das Wesen Christi offenbart, während unsere Lippen sich zum Zeugnis für Christus öffnen (Kap. 15).
Schließlich werden wir in dieser letzten Rede unterwiesen, damit wir einen vernünftigen Dienst tun können und nicht zum Straucheln gebracht werden durch die Behandlung, die wir von einer Welt erfahren, die zwar religiös ist, aber Christus verwirft.
Der große Gedanke, der dieser letzten Rede zu Grunde liegt, ist die Unterweisung im Sinn Christi. Im Dienst des Herrn mag es viel Eifer geben, aber nicht nach Erkenntnis und darum geringen Erfolg und viel Enttäuschung. Wie wichtig ist es daher, den Sinn des Herrn zu erfassen.
Die Unterweisung dieser Rede wird in der folgenden Reihenfolge vorgestellt ...
Titel: Die letzten Worte des Herrn Jesus
Preis: 3,10 €
Format: 18,5 x 12 cm
Seiten: 144
Gewicht: 173 g
Verlag: Beröa
Erschienen: 1983
Einband: Taschenbuch
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