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Die Sanfte Verführung der Gemeinde, Alexander Seibel

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Die Sanfte Verführung der Gemeinde, Alexander Seibel
leichte Gebrauchsspuren
2.90 €
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BN4881
1 Artikel
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ISBN:    9783878572473
Format:    18 x 11 cm
Seiten:    89
Gewicht:    120 g
Verlag:    Schriftenmission der Evangelischen Gesellschaft
Erschienen:    1989
Einband:    Taschenbuch

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PASSIVITÄT - SEGEN  ODER  FLUCH? 

- Identitätstheorie 
- Nachfolge Jesu und Gebet, aktiv oder Passiv? 
- Wort oder Bild? 
- Passivität in christlichen Strömungen 
- wachsende Woge der Passivität 
- das Fallen auf den Rücken 
- Verlust der Selbstkontrolle 
HEILUNGSDIENSTE - BEREICHERUNG  ODER  VERFÜHRUNG? 
- populärer Heilungsdienst 
- Geistheiler und Begleitsymptome 
ZEICHEN  UND  WUNDER 
- worauf es ankommt

Heilungsdienste - Bereicherung oder Verführung?
Immer mehr wird man heute mit dem Anspruch konfrontiert, man habe nur das »halbe« und nicht das »volle« Evangelium, wenn man nicht die Kranken heut. Angeblich schließe die Evangeliumsverkündigung auch den Heilungsauftrag mit ein. »Predigt und heut« laute der biblische Missionsbefehl. Gott begleite auch heute noch die Verkündigung seines Wortes mit übernatürlichen Machtwirkungen, Zeichen und Wundern. Der Chor der Stimmen, der dies fordert und früher eher schwach zu vernehmen war, schwillt heute immer lauter an und ist unüberhörbar geworden.
Vorweg muß deutlich gesagt werden, daß in keiner Weise der Eindruck vermittelt werden soll, als könne Gott heute nicht mehr heilen. Zwar muß gesehen werden, daß unser Leib in diesem Äon noch nicht erlöst ist (Röm 8,23). Dies geschieht erst mit der Vollendung der Gemeinde (1 Kor 15,51-55). Deswegen ist es unhaltbar zu behaupten (wie es zu den dogmatischen Aussagen der Pfingstbewegung gehört), das Kreuzesopfer Jesu schließe jetzt schon auch die Heilung von unseren Krankheiten ein. Dennoch heut der lebendige Gott auch heute noch wann, wo und wie Er will. Ich selber weiß von Heilungen - selbst von Krebs - im Rahmen der Anleitungen nach Jakobus 5,14-16.
Ein populärer Heilungsdienst
Doch in unseren Tagen offenbart sich mehr und mehr ein Heilungsdienst ganz besonderer Art. Heilungsevangelisten wie John Wimber, Reinhard Bonnke, Wolfram Kopfermann,
Yonggi Cho und andere sprechen eine ständig zunehmende Zahl von Christen an.
John Wimber ist ein sympathisch wirkender Mann von faszinierender Ausstrahlung, der sicherlich nur das Beste für die Gemeinde beabsichtigt. Doch entheben uns selbst eine große Massenbegeisterung und edle Motive nicht von der Verpflichtung, die Geister zu prüfen. So deutet der Herr Jesus mit keinem Wort etwa eine Dämpfung des Geistes dadurch an, daß die Gläubigen zu Ephesus »geprüft haben, die da sagen, sie seien Apostel, und sind's nicht« (Offb 2,2). Im Gegenteil, sie werden dafür gelobt.
Wie geschah nun bei John Wimber die Hinwendung zur charismatischen Bewegung, bei dem Mann, der heute vielleicht am meisten zur Ausbreitung der Heilungsdienste innerhalb der Christenheit im Westen beiträgt? Über seinen Werdegang konnte man u. a. folgendes in einer englischen Zeitschrift lesen:
»Bevor er soweit war, ihre Ansichten zu teilen (Seine Frau hatte sich vor ihm der charismatischen Strömung geöffnet, Anm.), wollte seine Frau wissen, ob er die Gabe der Heilung habe. Eines Nachts, während er schlief, nahm sie seine Hand, legte sie auf ihre rheumatische Schulter und betete, >OK, Herr, nun tue es!< Eine Woge von Hitze strömte plötzlich in ihre Schulter und John Wimber wachte auf, seine eigene Hand heiß und pulsierend.« 57
Was soll man von dieser Art Heilung halten? Dies erinnert eher an den medialen Berührungskontakt bzw. Sympathiezauber, als an ein biblisches Heilungswunder. Die Persönlichkeit Wimbers bzw. sein Wille ist zweifelsfrei umgangen. Er ist als Schlafender buchstäblich Medium einer Geisteskraft, die ihn wie einen Kanal benützt und durchströmt. Geistliche Wahrheiten aber werden bekanntlich über den Verstand und nicht über das Gefühl vermittelt. Umgehen oder Ausschalten des Verstandes aber bedeutet das Nichtbe-achten der Persönlichkeit bzw. des Willens des Menschen.

ISBN:
9783878572473
Zustandsbeschreibung:
leichte Gebrauchsspuren

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