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Elisa hat sich einen arischen Namen zulegen müssen, um ihre jüdische Herkunft zu verbergen. Nur so ist es möglich, selbst dann noch nach Deutschland zu reisen und Konzerte als Violinistin zu geben, als 1935 die Einreisebedingungen für Juden verschärft werden. Ihre Freundin Leah, die Cellospielerin aus »Eine Tochter aus Zion«, muss mit ihrem Mann aus Österreich fliehen, um dem Holocaust zu entkommen
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