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Allan Stewart DONNERFELSEN.
Die beiden Jugendlichen Don King und Brian Cooper (sprich: Brei-enn Kupr) werden in eine tolle Verbrechergeschichte verstrickt. Es beginnt harmlos mit dem Abflug von Dons Vater. Er ist Wissenschaftler. Für seine Forschungen braucht er weiße Albino-Fledermäuse. In einem stillgelegten Bergwerk, dem Donnerfelsen (Ort, Berg und Zeche haben den gleichen Namen), hofft er sie zu finden. Sein Flugzeug explodiert kurz nach dem Start. Bei der Rettung des schwerverletzten Vaters erhält. Don selbstlose Hilfe durch Brian. Dadurch werden sie Freunde.
Die Ursache bleibt rätselhaft. War es ein Mordanschlag? Warum? Wozu? Ereignisse, wie ein geheimnisvoller Telefonanruf und mehrere Versuche, die Freunde durch beabsichtigte Autounfälle aus dem Wege zu räumen, bis sie schließlich in die Hände einer Geldfälscherbande fallen, steigern die Spannung bis zum Siedepunkt. Hinter allem wird aber noch etwas Eigentliches spürbar, zwar unaufdringlich, aber in seiner schlichten Lebensnähe besonders gravierend: Der eine junge Mann ist gläubig, der andere findet zum Glauben. Nicht die Predigt eines Pfarrers oder Predigers, sondern das Alltagszeugnis eines jungen Zeitungsreporters ist hier der Weg, der dazu führt, daß Jesus Angst und Furcht wegwischt und Verantwortung und Risiko der Lebensführung übernimmt.
Autor/in: Allan Stewart
Titel: Donnerfelsen JM ab 10
Format: 21 x 14 cm
Seiten: 128
Gewicht: 250 g
Verlag: HSW
Erschienen: 1969
Einband: Taschenbuch
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