Keine Bewertungen gefunden
Im pietistischen Württemberg nahe Stuttgart geboren, erlebte Helene Luginsland 1920 in der Erweckungszeit eine klare Bekehrung. 1925 Eintritt ins Missionsseminar, 1932 Aussendung als Missionarin nach Changsha in die Blindenschule. Während des Zweiten Weltkriegs zehn Jahre in der Heimatmission tätig. 1949 - 1951 nochmals in der Blindenschule in China. bis sich im Zuge der Niederlegung der gesamten Missionsarbeit die Türen schlossen. Anschließend fünf Jahre in der ärztlichen Missionstätigkeit in Tokio/Japan. Nach der Rückkehr dreizehn Jahre redaktionelle Mitarbeit an der Liebenzeller Missionsglocke.
Zeugnis von der im Jahre 1908 begonnenen Missionsarbeit an den blinden Mädchen in China. Dort kannte man damals so gut wie keine Fürsorge für die Armen und Elenden. Besonders aber waren die blinden Mädchen die Elendesten, Erbarmungswürdigsten und Ausgestoßenen. Sie waren draußen Die Missionarinnen erkannten darin sehr bald eine große Aufgabe der Nächstenliebe und nahmen im Laufe der Jahre mehr als zweihundert meist ausgesetzte, im Elend lebende Mädchen an. denen sie in Jesu Namen ein liebes Hein, und Nestwärme geben und vor allem Gottes große erbarmende Liebe verkündigen durften. Dabei erlebten sie sein wunderbares Wirken im Leben dieser blinden Kinder, von denen viele zu lebenstüchtigen Menschen und Zeuginnen .Jesu Christi heranreiften. Im Wachsen und Werden dieses Werkes erlebten in schwersten Zeiten alle Beteiligten Wunder um Wunder. Wir sahen seine Herrlichkeit
ISBN: 9783880020276
Verlag: VLM
Erschienen: 1976
Einband: Taschenbuch
Format: 18 x 11 cm
Seiten: 143
Keine Bewertungen gefunden