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Jesus
Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. Johannes 1, 16
Du bist der Quell, aus dem wir trinken, der Brunnen, der uns stets erfrischt,
daß wir nicht kraftlos niedersinken und daß der Mut uns nicht erlischt.
Du bist der Baum, in dessen Schatten der müde Wandrer sich erquickt,
droht er am Wege zu ermatten, wenn ihn de Tages Hitze drückt.
Du bist das Brot, Du bist die Speise, wovon sich unsre Seele nährt,
solang die Pilgerschaft, die Reise durch diese Zeit und Welt noch währt.
Wie reich, wie köstlich sind die Gaben, die Du, o Herr, in Dir uns gibst;
wir danken Dir, daß wir Dich haben und daß Du uns vollkommen liebst!
Alphabetisches Verzeichnis (Gedicht Anfänge)
Ach, Heiland, welch ein bittrer Kelch .
Das Gras - es ist verdorrt
Die Tränen, die die Deinen
Du bist der Quell, aus dem wir trinken
Du gabst uns diesen schönen Tag .
Du sorgst für mich in Treue ....
Du wolltest uns erlösen
Fach an der Liebe Flamme
Gott, Deines Sohnes Herrlichkeiten
Gott, durch Deine Güte . . .
Gotteskinder, macht euch auf
Herr, gib mir neuen Mut ...
Herr, segne all die Arbeit derer
Ich kam zu Dir
Im Namen Jesu, des Erhöhten .
In Deinem Herzen war es schon
In meiner Jugend Frühe .
Jahrtausende, sie harrten .
Kommende Herrlichkeiten
Kostbare Gottesgabe . .
Nun ist hinabgezogen .
Trotz brausendem Meer
Von Gott ist meinem Leben
Was heil'ge Männer alter Zeit .
Was in Schwachheit wir jetzt sä'n
Was wir für fest, für unvergänglich halten
Wenn wir im Geist Dich, o Heiland, begleiten
Wie schnell vergeht des Lebens kurzer Tag
Wie wird der Staubgeborne
Wohin ich schau
Zu Dir, Herr Jesus, schaun wir froh empor
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