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Mann und Kinder sagen es immer wieder, und sie legen in diesen unvollendeten Satz all ihre Liebe und Hochachtung für Rena, die als junges Mädchen nach dem unbekannten, kranken Onkel sehen wollte und dann für immer in dem kleinen Dorf ihrer Berufung blieb. Wir durchleben mit ihr noch einmal drei bedeutsame Jahrzehnte und lernen eine gläubige Familie kennen.
Mit liebevollen Strichen zeichnet die Verfasserin jedes Familienglied bis hin zu dem schwierigen und geizigen Onkel Sebastian. Durch den Tod ihres ältesten Sohnes liefern sich Rena und ihr Mann noch bedingungsloser Jesus aus. Als Renate schließlich in schmerzhaftem Siechtum ans Krankenbett gefesselt wird, bleibt sie dennoch die Seele der Familie.
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