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Er hilft in aller Not, Martha Pampel

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Er hilft in aller Not, Martha Pampel
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BN5983
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Bestell-Nr.: BN5983
Autor/in: Martha Pampel
Titel: Er hilft in aller Not - Die Feierabendstunde Nr. 41 - Großdruck
Preis: 5,30 €
ISBN: 9783767502666 (früher: 3767502666)
Format: 12,5 x 18,5 cm
Seiten: 48
Gewicht: 73 g
Verlag: Christliches Verlagshaus
Erschienen: 1973
Einband: Taschenbuch
Sprache: Deutsch
Zustand: leichte Gebrauchsspuren
Kurzinfo:
GROSSDRUCK
Es ist an einem Vormittag. Vor der Zahn- und Kieferklinik der Universitätsstadt sieht man eine alte Dame den Bürgersteig auf- und abgehen. Der dunkelblaue Regenmantel umhüllt eine schwache Gestalt, und das schneeweiße Haar ist zu einem Knoten gebunden.
Es regnet in Strömen.
Von dem Schirm, den sie über sich aufgespannt hat, fließt das Wasser in kleinen Rinnsalen über ihren rechten Arm, doch sie scheint es nicht zu bemerken.
Ein älterer Herr kommt eiligen Schrittes daher. Er überholt die Greisin und meint im Vorübergehen: „Wollen Sie sich nicht unterstellen? Sie werden ja ganz naß."
Sie sieht ihn an.
Aber es ist ihm, als hätte sie nichts vernommen. Sie wird schon schlecht hören können, denkt er und hastet weiter, um dann nach ein paar Schritten eine Apotheke zu betreten.
Die Achtzigjährige hat die gutgemeinten Worte wohl verstanden und bemerkt erst jetzt, wie naß sie geworden ist. Sie betritt die Klinik und setzt sich dort auf eine Bank. Ihr Blick geht zur Uhr. Es ist kurz nach halb elf. So muß sie noch dreißig Minuten warten, bis der Rote Kreuzwagen eintrifft, der ihre Nichte aus dem Krankenhaus hierher bringen wird.
Sie spürt noch jetzt das Zittern in allen Gliedern, als der Telefonanruf kam: „Autounfall, schwere Gesichts- und Kieferverletzungen." Das ist vor drei Tagen gewesen. Sie hat ein wenig Bangen vor dem Wiedersehen. Wie wird ihr Kleines - so nennt sie ihre Nichte - aussehen? Wie wird sie es seelisch verwinden? Einundzwanzig Zähne mit einem Schlag verloren. Und sie hatte ein so gutes, gesundes Gebiß! Zwölf Zähne hat man in der Blutlache auf der Straße und im Krankenwagen gefunden, die anderen, und zwar die Vorderzähne, standen zum Teil quer durch den Kiefer und mußten
gezogen werden - so hatte ihr die Schwester am Telefon gesagt; dazu Verletzungen und Schnittwunden im Gesicht, an der Nase, den Lippen und der Zunge. Über drei Stunden hat man operiert und genäht. Diese schöne Frau, denkt Frau Rath. Und wieder kommt die ängstliche Frage in ihr Herz: Wie wird sie es tragen?
Sie hat das Leben ihrer Nichte Elisabeth, die nun zweiundfünfzig Jahre alt ist, von Kindheit an verfolgt. Ein tiefer Seufzer ringt sich aus ihrer Brust.
Ein junges Mädchen, das gerade über den Flur läuft, nimmt es wahr. Ihr tut die alte Dame leid. Sie tritt auf sie zu und fragt: „Ist Ihnen nicht gut? Kann ich Ihnen helfen?"
Frau Rath sieht sie dankbar an. „Mir fehlt nichts", sagt sie. „Mir tut nur meine Nichte so leid, die einen Autounfall hatte. Ich warte auf sie."
Das junge Mädchen nickt ihr freundlich zu: „Wann sollte Ihre Nichte hier sein?"
„Um elf Uhr."
„Nun, dann kommt sie ja bald", erwidert es und geht weiter.
Frau Raths Gedanken finden wieder zu der Verletzten. Sie sieht sie als Dreijährige im

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