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Gott ist niemand, von dem man nur etwas wissen soll, sondern jemand, mit dem man etwas erleben kann. Wenn wir mit ihm etwas erleben, dann werden wir verstehen, was es heißt, mit ihm zu leben.
Die christliche erlebnisorientierte Arbeit verdeutlicht mit diesem Ansatz, dass aus dem Erlebten Prägungen für unser Leben entstehen. Erlebnisse prägen unser Leben viel mehr als Worte, die wir nur gehört oder gelesen haben. Erlebnisse bleiben länger in unserem Bewusstsein hängen. Der Schritt. Gott mit dem Erlebten in Verbindung zu bringen, ist dann nicht mehr schwer.
In diesem Buch soll in Theorie und Praxis gezeigt werden, was zur Erlebnispädagogik in christlichen Gruppen dazugehören kann. Bei der Umsetzung der Theorie helfen 14 praxiserprobte Stundenentwürfe, die das eben Erfahrene umsetzen.
Inhaltsverzeichnis
1. Erlebnispädagogik mit christlichen Inhalten
- was wir darunter verstehen 7
1.1 Warum Erlebnispädagogik? 8
1.2 Wozu Erlebnispädagogik? 10
2. Wie kann Erlebnispädagogik in christlichen Gruppen und Freizeiten aussehen? 13
2. 1 Die drei Ebenen in der Erlebnispädagogik 13
2. 1.1 Die Sachebene 13
2.1.2 Die Beziehungsebene. 14
2.1.3 Die Gefühlsebene 14
2.2 Die ganzheitliche Gestaltung 15
2.2.1 Das Erlebnis 16
2.2.2 Die Reflexion 17
223 Die Übertragung 19
3. Reflexionsmethoden 21
3.1 Hilfen zur Reflexion 21
3.2 Methoden zur Reflexion . 22
4. Spiele 26
4.1 Herkömmliche Spiele 26
4.2 Kooperative Abenteuerspiele 27
4.2.1 Merkmale 27
4.2.2 Lerneffekt 28
4.2.3 Vorbereitung 28
4.2.4 Beispiel für ein kooperatives Abenteuerspiel 31
4.2.5 Beispiele für die verschiedenen Spielarten .....3
5. Erlebnis-Entwürfe für die Gruppenarbeit 35
5.1 Die Tor ist zu! - Der Weg zu Gott ist versperrt 35
Zielgedanke: Wir können nur durch Jesus zu Gott kommen Aktion: Der Eingang ist verschlossen.
5.2 Du bist ein Original! - Jeder Mensch ist ein Original Gottes 38
Zielgedanke: Jeder wurde von Gott individuell geschaffen und ist wertvoll. Aktion: Spiele
5.3 Da muss man durch! - Bleib dran an Jesus! 44
Zielgedanke: Mit Jesus zu leben ist nicht immer leicht, aber es lohnt sich. Aktion: Parcours
5.4 Wie geht es weiter? - Du bist mit deinen Fähigkeiten gefragt' ....48
Zielgedanke: Alle sind unterschiedlich und trotzdem richtig.
Aktion: Geschichte kreativ beenden.
5.5 Da kann man nur staunen ... - Gott ist mächtig' 51
Zielgedanke: Staunen über die Größe Gottes; Gott kennt jeden von uns. Aktion: Film und Quiz
5.6 Das stell ich mir so vor... - Wie stelle ich mir Gott vor? 59
Zielgedanke: Jeder hat Vorstellungen von Gott - richtige und falsche. Es ist Nichtig, sich bewusst zu machen, wie man sich Gott vorstellt. Wie Gott wirklich ist, können wir in der Bibel erfahren.
Aktion: Ein Bild ergänzen
5.7 Romanopoly - Vergebung 67
Zielgedanke: Weil Jesus uns vergibt, sind wir frei von unserer Schuld
Aktion: Spiel
5.8 So einfach ist es, zu Gott zu kommen! - Gottes Reich 74
Zielgedanke: Um zu Gott zu kommen, muss man tun, was Gott sagt (Schuld Sngestehen, um Vergebung bitten, Gottes Freundschaft annehmen). Wir önnen uns die Zugehörigkeit zu Gott nicht mit guten Werken erarbeiten. Aktion: Stationslauf
5.9 Wer hat Zeit? - Gott hat Zeit für dich! 78
?ielgedanke: Gott ist mächtig, trotzdem hat er Zeit für uns, wenn wir kommen. Aktion: Stadtspiel
5.10 Hier geht es lang! - Gottes Wort ernst nehmen . . .82
Zielgedanke: Gott hilft uns, den richtigen Weg zu finden. Manchmal ist das eicht, manchmal schwer und manchmal anders, als wir uns gedacht haben.
Aktion: Gelände-/Stadtspiel. -
5.11 Baby feiert Geburtstag - Als Christ muss man wachsen. 90
ielgedanke: Wer ein Leben mit Jesus beginnt, kann noch nicht alles. Als christ lernt man nach und nach immer mehr, das zu tun, was Gott möchte. Aktion: Fest 1 Spiele 5.12 Blickwinkel - Was für mich gilt, gilt auch für dich 107
Zielgedanke: Oft sehen wir auf die Schwächen des anderen, ohne unsere Fehler wahrzunehmen. Gott möchte, dass wir den anderen mit dem gleichen Maßstab messen wie uns selbst.
Aktion: Geländespiel
5.13 Fußparty - Gott ist bei dir und hilft dir! 113
Zielgedanke: Wir wissen oft nicht, wie es im Leben weitergeht, ob gut oder nicht. Doch Gott ist immer bei uns, er hilft uns.
Aktion: Parcours
5.14 Noch mal von vorne - Gott steht zu dir. 120
Zielgedanke: Auch wenn man nach dem Willen Gottes lebt, macht man Fehler. Gott sieht unsere Bemühungen und gibt uns immer wieder eine Chance. Aktion: Spiel
6. Konkrete Schritte zur Planung einer erlebnisorientierten Freizeit
6.1 Voraussetzungen 128
6. 1.1 Das Team 128
6.1.1.1 Die Leitung 128
6.1.1.2 Der Mitarbeiter. 131
6.1.2 Die Gruppe 132
6.1.3 Haus und Umgebung 132
6.2 Planung 133
6.2.1 Themenfindung 133
6.2.1.1 Vom Zielgedanken zum Erlebnis . . . 134
6.2.1.2 Vom Erlebnis zum Zielgedanken . . . 135
6.2.2 Vorbereitungstreffen der Mitarbeiter 135
6.2.2.1 Erstes Treffen 135
6.2.2.2 Zweites bis viertes Treffen 137
6.2.2.3 Letztes Treffen 138
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