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Bestell-Nr: EuE 1970 - 1974
Autor/in: div.
Titel: Ermunterung und Ermahnung - 5 Jahresbände, 1970 - 1974
Preis: 9,90 €
Format: 17.5 x 11,5 cm
Seiten: ca 384/ pro Band
Gewicht: 1.000 g
Verlag: CSV Verlag
Erschienen: 1970 -1974
Einband: Hardcover gebunden
Sprache: Deutsch
Zustand: leichte Gebrauchsspuren
Ermunterung und Ermahnung - Jahresband 1970
gebundene Jahrgänge, Monatsschrift für Gläubige, mit dem Anliegen, die Lehre des Wortes Gottes über die Person des Herrn Jesus, die Stellung des Christen, das Zusammenkommen der Gläubigen, die Zukunft usw. in ihren Zusammenhängen vorzustellen und auf unsere Zeit und Bedürfnisse anzuwenden
INHALTSVERZEICHNIS
„Die Nacht ist weit vorgerückt und der Tag ist nahe"...
Ein abgeschlagenes Ohr und ein verwundetes Herz...
Die Versammlung...
Die Gabe des Geistes...
Wo ist die Herberge?...
Kurze Gedanken zum 1. Buch Mose...
Kleinglaube...
Vorbilder auf die Braut Christi...
Der erste und der letzte Adam...
Jesus Christus, derselbe heute...
Das Geheimnis der Gottseligkeit...
„Wächter, wie weit ist's in der Nacht?"...
Briefe Christi...
Das blutflüssige Weib...
Obadja...
Heilig dem Herrn...
Ist das Gesetz vom Sinai noch zu beobachten?...
Gedanken über das Sendschreiben an Ephesus...
Soll ich oder soll ich nicht?...
Bald (Gedicht)...
Drangsal und Bewahrung...
Gegenwärtiges - Zukünftiges...
Die Salbung in Bethanien...
Anbetung...
Das Haar im Worte Gottes...
Die beiden Blinden und der Stumme...
Junge Brüder...
Gedanken...
Der treue und kluge Knecht...
Dreierlei Vollkommenheit...
Gerade Bahn und das Lahme...
Die Liebe Jesu...
Die Gnade und die Herrlichkeit...
Die Speisung der Fünftausend...
Am Brunnen von Sichar...
Der vor uns liegende Wettlauf...
Die Einheit der Kinder Gottes...
Jesus auf dem Feste...
Die Sonntagsschule...
„Habe acht auf dich selbst"...
Laßt uns durch den Geist wandeln!...
Erziehung durch Gottes Hand...
Die Nahrung für die Erlösten in der Wüste...
Das Wirken des Geistes bei den Zusammenkünften...
Brüderstunde...
„Frucht"...
Machet gerade Bahn!...
Unsere Feinde...
Jesus Christus im Fleische gekommen...
Der glänzende Morgenstern...
Gnade und Verantwortung...
Die Liebe des Herrn für die Seinen...
Therorie und Praxis (Gedicht)...
„Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch"...
Komm und sieh!...
„Er sei verflucht"...
Den Herrn fürchten...
Unterwerfung und Gehorsam...
Bruchstück...
Beweggründe...
Was oder wen suchst du?...
Vertrauen...
Ruth...
Zukünftige Ereignisse...
Der christliche Gehorsam...
„Eure Traurigkeit wird zur Freude werden"...
Dreierlei Ruhe...
Was von Anfang war...
Alter und Altwerden in der Schrift...
Aus Lukas 9 und 10...
Kraft im Leid...
Die Gnade Gottes...
Fähig gemacht...
Du bist schöner als die Menschensöhne!...
Das Gebet im Kämmerlein...
Brief einer Mutter in Christus...
Blicket auf und hebet eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht (Gedicht)...
„Die Nacht ist weit vorgerückt und der Tag ist nahe"...
Die Zeit ist in stetem Ablauf begriffen; Tage und Jahre schwinden dahin, Zeitalter wechseln, und die Regierungswege Gottes mit dieser Erde nehmen ihren Fortgang, ohne dass der Mensch im allgemeinen Kenntnis davon nimmt und es beachtet.
Aus dem Worte Gottes wissen wir, daß das gegenwärtige Zeitalter der Gnade, gleich den voraufgegangenen, aufhören wird, um dem „zukünftigen Zeitalter" Platz zu machen. Es wird mit der „Ernte" seinen Abschluß finden Matth. 13, 39). Wenn nun ein neues Jahr des Heils seinen Anfang genommen hat, so entsteht in den Herzen vieler ganz von selbst die Frage: Ob unser Zeitalter wohl bald sein Ende erreicht haben und die Gnadensonne in diesem neuen Jahre untergehen wird?
Ermunterung und Ermahnung - Jahresband 1971
INHALTSVERZEICHNIS
Meine Gnade genügt dir...
Lobet den Herrn!...
Die Sorge des Herrn für die Seinen...
Gott ist Licht...
Empfehlungen für den Dienst...
Eine Hilfe oder ein Hindernis...
Ein großer Unterschied...
Kurze Gedanken zum 1. Buch Mose...
Ich habe euch ein Beispiel gegeben...
Einerlei Gesinnung - dieselbe Liebe...
Die Wiedergeburt...
Nazareth...
Über Vergebung...
Paulus und Timotheus...
Das kananäische Weib...
Römer 8,28...
Gottes Treue in der Trübsal...
Der Mitternachtsruf...
Unsere Berufung...
Der besessene Knabe...
Einige Worte über die Gebetsheilungen...
Wer von ihnen der Größte sei...
Vor dem Ende der Reise...
Die Ruhe Gottes...
Die beiden Berge...
Das Zusammenkommen nach Gottes Wort...
Kindererziehung...
Der Tisch des Herrn...
Trübsale...
Das Verhältnis des Christen zu Gott...
Die Kindlein...
Der von Gott Verordnete...
Der Sieger...
Die Welt...
Ein Wort zur Beherzigung...
Die Milch des Wortes...
Die Hoffnung der Gläubigen nach den Thessalonicherbriefen...
Schatz, Perle und Netz...
Da bin ich in ihrer Mitte...
Sichar...
Der Tag ist nahe...
Christus, das wahre Opfer für die Sünde...
Einige Unterschiede zwischen dem irdischen Volk Gottes und der Versammlung...
Zwei Schwestern...
Gottgemäße Buße...
Widerspenstigkeit - Eigenwille...
Josaphat verläßt den geraden Weg...
Unser Widersacher...
Segen der Trübsal...
An ihnen ist alle meine Lust...
Nicht Jerusalem, sondern Jesus...
Freude im Himmel...
Sie sahen niemanden als Jesus allein...
Führer...
Wachen und Beten...
Die Forderungen des Kreuzes...
Eine neue Schöpfung in Christus Jesus...
„Stunden" nach dem Evangelium Johannes...
Wann haben wir die Hilfe Gottes?...
Erprobung vor dem Dienst...
Kurze Gedanken zum 1. Brief an die Thessalonicher...
Zachäus...
Gehe hin! - Kehre zurück!...
„Wahrhaftige Anbeter"...
Wohlbewahrt...
Lukas 15...
Andere tun es auch...
Was ist im Herzen (Gedicht)...
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus...
2.Könige 4...
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung...
Drei Trostworte...
Die Speisung der Viertausend...
Gleich Ölbaumsprassen...
Genügsam im Irdischen...
Gott ist Licht
Im ersten Brief des Johannes finden wir die beiden Grundwahrheiten, daß Gott Licht ist und daß Er Liebe ist. Vom Anfang bis zum Schluß der göttlichen Offenbarung bilden sie den Gesamtinhalt derselben. Das Geheimnis, das die ganze Entfaltung der göttlichen Ratschlüsse zusammenfaßt, liegt in der Wirkung der wunderbaren Vereinigung von Licht und Liebe, das ist der vollkommenen Reinheit und der vollkommenen Güte. So wird uns Gott offenbar gemacht. Er ist vollkommen in Reinheit und vollkommen in Liebe. Wenn wir nun den Lauf der göttlichen Offenbarung von der Grundwahrheit her betrachten, daß Gott Licht ist, so werden unsere Seelen vielleicht gedemütigt, aber sicher auch erbaut und gesegnet werden.
Gleich zu Anfang der Wege Gottes mit den Menschen kommt die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes streng zum Ausdruck: „Welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben." Nichts Geringeres als die vollständige Trennung von Ihm, dem lebendigen Gott, bringt das erste Begehen des Bösen nach Gottes Urteil mit sich. Als die Quelle von allem, was Ihn auf der Erde, in der Luft und im Meere umgab, war Er als der lebendige und lebendig machende Gott offenbar geworden; der Zustand des Todes bedeutet daher völlige Trennung von Ihm. Und dieser Zustand wird uns als das sofortige, sichere Schicksal des Geschöpfes angekündigt von dem Tage an, da es das Böse begehen würde.
Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1972
Inhaltsverzeichnis
Wie aber ist es, daß ihr diese Zeit nicht beurteilt?...
„Nicht von -der Welt"...
Was Christus für die Seinen ist...
Das Haupt der Versammlung...
Timotheus...
Überlastet Gott Seine Knechte?...
Kurze Gedanken zum 2. Brief an die Theasalonicher...
Allein mit Jesus...
Verbirg dich!...
Zweck und Charakter des wahren Dienstes...
Gaben...
Mephiboseth...
Abendversammlungen...
Herr, Dank sei Dir! (Gedicht)...
Kurze Gedanken zum Evangelium nach Markus...
Treue im Hause Gottes...
Der erste Tag der Woche...
Warum seufzt der Gläubige?...
Gedanken über Lukas 22, 1-30...
Fürchte dich nicht!...
Beten...
Lob Gottes in Drangsal, ein Triumph über den Feind...
Fliehen...
Die Talente...
Samuel und Saul...
„Hirte hinter dir her"...
Die Dornen...
Bloßes Bekenntnis und wahre Demütigung...
Abhängigkeit, Gemeinschaft und Hoffnung...
Geziemt für den Christen Haß?...
Joseph...
Wachstum...
Der Vorläufer des Herrn...
Ein Leib und ein Geist...
Epheser 5...
Die Einheit des Geistes...
Die Tempelsteuer...
Sei nicht bestürzt (Gedicht)...
Jesus in der Mitte...
Gedanken zu Josua 1, 1-9...
„Sich selbst"...
Mann und Weib schuf Er sie...
Treue Männer...
Der Mann mit dem unreinen Geist in der Synagoge...
Bartimäus...
Siehe, ich komme bald...
Gedanken über Apostelgeschichte 4, 23-33...
Wie Bäume umherwandelnde Menschen...
1. Timotheus 4...
Im Herrn oder im ungleichen Joch...
Belohnung...
Euer himmlischer Vater weiß...
Das Wort meines Ausharrens...
Das Zeichen Jonas, des Propheten...
Zweck und Charakter des Hebräerbriefes...
Nicht ich, sondern Christus...
Wir wissen" - „wir müssen!"...
Freude im Leid...
Der Brief an Philemon...
Gutes Bauen oder erfolgreiches Lehren...
Demütige Diener...
Glaube und Werke...
Gemeinschaft...
„Daß du sie nach ihrem Muster machest"...
Der Herr und Seine Jünger...
Der ungerechte Verwalter...
Unser Leib - der Tempel des Heiligen Geistes...
Der Gläubige und der Verfall...
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus"...
Jehova hörte es...
„Die Wahrheit festhaltend in Liebe"...
„Den Reinen ist alles rein"...
Evangelium Johannes 21...
Zweck und Charakter des wahren Dienstes
Es ist die Absicht Gottes, verlorene Sünder zu erretten, sie heilig und tadellos vor Sich hinzustellen und als geliebte Kinder in Seine Gegenwart einzuführen. Darüber hinaus will Er ihnen Seinen geliebten Sohn kostbar machen und ihnen Verständnis geben über die Vortrefflichkeit und den Wert, den Er für den Vater besitzt. Sie sollen Ihn bewundern und anbeten, wie es im Himme: sein wird, wo Er der Gegenstand des Lobes der Erlöster. ist in alle Ewigkeit.
Die Herrlichkeiten und die Schönheit des ewigen Sohnes sollten aber auch schon auf Erden von den Erretteten erkannt werden. Wenn wir Ihn so betrachten, hat die Seele Gemeinschaft mit Gott, der mit Wohlgefallen auf den Geliebten blickt. Ein Beispiel solcher Gemeinschaft finden wir in Markus 14. Er ist beim Abendessen in Bethanien. Wir sehen Ihn als Mittelpunkt der zu Tische Liegender. im Hause Simons, des Aussätzigen. Die Hohenpriester und Schriftgelehrten berieten, wie sie Ihn mit List fangenn und töten könnten. Das waren die Gedanken der Menschen über Ihn.
In dem Hause, wo Er sich aufhielt, war aber eine Seele, die in Gottes Gedanken über Seinen Christus einging. Während die anderen glücklich waren, mit Ihm bei Tische und in Seiner Nähe zu sein (und das mit Recht), erhob sie sich weit höher alss sie alle. Für Maria - denn sie war es, wie wir in Johannes 12 lesen - war Jesus selbst so sehr der Gegenstand des Herzens, daß sie mit Ihm und für Ihn fühlen konnte. Sie hatte zu Seinen Füßen gesessen und Seinem Worte zugehört, hatte „das gute Teil erwählt", sie war mit Ihm selbst beschäftigt. Sie hatte Seinen Wert, Seine Herrlichkeit und Schönheit kennengelernt, so daß alles andere seinen Reiz für sie verloren hatte.
Auch jetzt ist ihr Interesse nur auf Jesus gerichtet.
Sie vergißt darüber die Gäste und das Abendessen. Ihre Empfindungen von Ihm und Seinem Werte kann sie nicht in Worten ausdrücken. Mit dem ihr von Gott gegebenen :-erständnis zerbricht sie das Alabasterfläschchen mit Salbe von echter, kostbarer Narde und gießt es aus auf Sein Haupt. Mit dieser Handlung zeigt sie, daß ihr Herz nur :on Ihm erfüllt ist und daß Er würdig ist, Ihm alles zu opfern. Dies war kostbar für Ihn, aber übel und verkehrt .a den Augen der Menschen.
Unerkannt und unverstanden von den Menschen ging per Herr Jesus Seinen Weg über diese Erde. Aber hier
ar eine Seele, die Seine Vollkommenheiten in etwa ver=sanden hatte und die Gedanken des Vaters über Seinen Sohn erkannte. In der Gemeinschaft mit dem Herrn hatte sie Ihn so kennengelernt, daß sie ihre Gefühle nicht mehr :n Worte kleiden konnte, sondern sie durch die auf Sein Haupt ausgegossene Narde kundgab. Welche Freude war das auch für den Vater, der will, daß alle den Sohn ehren!
Viel Eifer und Tätigkeit können vorhanden sein, die nicht ihren Ursprung darin haben, daß das Herz von der Kostbarkeit Christi hingenommen ist. Martha bemühte sich offensichtlich um Jesus und diente Ihm, aber sie ..war sehr beschäftigt mit vielem Dienen"; sie gab ihrem Dienst einen zu großen Platz. Der Herr aber wünschte, daß sie Ihn selbst genösse. Maria verstand dies, richtete Ehr Herz auf Ihn und „setzte sich auch zu den Füßen Jesu", um Ihm zuzuhören. Sie erhielt die Anerkennung des Herrn.
Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1973
INHALTSVERZEICHNIS
"Fürchte dich nicht!"...
Mit Ihm...
Ein Erquicker der Seele und ein Versorger des Alters...
Anbetung...
Der Gläubige und der Verfall...
Ephata!...
Kurze Gedanken zum Evangelium nach Markus...
"Zachäus, steige eilends hernieder!"...
Gesegnet in allem...
Über die Gaben in der Versammlung...
Matthäus 24 und 25...
Der Herr, unser Hüter (Gedicht)...
Mitten auf den Steigen des Rechts...
In dem Garten eine neue Gruft...
Des Apostels Paulus Schiffbruch...
Gedanken über den Epheserbrief...
"Siehe, ich komme" (Gedicht)...
Was ist die Lust?...
Das Haderwasser von Meriba...
Der "Israel Gottes"...
David unter dem Schutze Gottes...
Der christliche Gehorsam...
Kurze Gedanken zum 1. Johannes-Brief...
Die Feste Jehovas...
Der Pfad und die Hoffnung des Christen...
Drei Aussprüche des,Herrn...
Ein "Wahlspruch"...
Fußwaschung...
Kurze Einführung in den Hebräerbrief...
Rat an meine Kinder nach meinem Heimgang...
Das Geheimnis unseres geistlichen Wachstums...
Der Gehorsam Jesu Chriti...
Sich freuen, beten und danksagen...
Das Lamm...
Junge Brüder...
Der Glaube...
Dreimal "glückselig"...
Gerecht und gerade ist Er...
Nicht mit Namen genannt...
Weltverbesserung oder Weltgericht?...
Auf rechter Straße (Gedicht)...
Kurze Gedanken zum 3. Buch Mose...
Leben aus Glauben...
Ein wenig Sauerteig...
Der Fischzug...
Der alte und der neue Mensch in Philipper 3...
Schläfer in der Bibel...
Gedanken...
Auf dem Ölberg...
David unter seinem eigenen Schutze...
Der Dienst der Freiheit und der Liebe...
Gott oder Beelzebub...
Hebräer 3...
Ist das Gesetz des Christen Lebensregel?...
Gehe hin in Frieden...
Der Dienst für Ihn...
Drei Fragen und drei Antworten...
Gedanken zu Matthäus 9...
Das Verhalten des Gläubigen in den letzten Tagen...
Heiliges Land...
Zum Nachdenken...
Heiligkeit dem Herm...
Treue im...
Vorbildliche Gesinnung...
Ein weites Herz und ein schmaler Pfad...
Das siebenfache, "Dieses sagt" in Offenb. 2 u. 3....
Ein Vergleich des Judasbriefes mit dem zweiten Petrosbrief...
Die Stimme des Vaters...
1. Samuel 1 und 2...
Morija und Golgatha...
Bemerkungen über Johannes 10...
"Fürchte dich nicht!"
Wie oft ist doch dieses Wort in der Schrift enthalten, und welche Ermunterung birgt es in sich zu Beginn eines neuen Jahres! Mag auch jeder Tag, den wir zu durchleben haben, noch verhüllt vor uns liegen, manche Last uns mit Sorge erfüllen und die Lösung mancher Schwierigkeiten ausstehen, die Treue Dessen, der im Anfang das Ende weiß, bleibt uns die Bürgschaft für Seine Durchhilfe. "Er hat gesagt: ,Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen'; so daß wir kühn sagen mögen: ,Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?' "
Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1974
Inhaltsverzeichnis
fürchte dich nicht... 1
Die Terebinthe zu Sichern... 4
Zwei Namen in Matthäus 16... 9
!3emerkungen über Johannes 10... 14
Demut... 22
Kurze Gedanken zum 3. Buch Mose... 23, 47, 71, 95, 143, 167, 191, 215, 238
Der kommende Tag... 25
Danksagung in allem und für alles... 28
1. Samuel 3... 30
Ananias und Sapphira... 32
Vom Beten... 35
„Gehorchen ist besser als Opfer"... 37
Etwas Neues... 42
Du bist bei mir (Gedicht)... 45
„Ein Wort zu seiner Zeit, wie gut!"... 49
Wiederherstellung... 51
maßt uns!... 54
1. Samuel 4... 58
Die Sühnung für unsere Sünden... 60
Ein zeitgemäßer Brief... 63
Praktisches Christentum... 66
Bruchstücke... 70
Ein vielgeliebter Mann... 73
Das große Bild in Daniel 2... 76
Familiencharakter 79
Die zusammengekrümmte Frau... 87
Der echte Grund des Friedens... 89
Das Lager... 92, 105, 131
Bethlehem-Ehhrara... 97
Die Hoffnung der Gläubigen... 99
Eine Stunde mit Jesus... 102
Aus den Psalmen 1-23... 112
„Prüfet, was dem Herrn wohlgefällig ist"... 121
Befriedigt... 122
Scheidung von Seele und Geist. Die Macht natürlicher Bindungen... 126
Der Eingang in das ewige Reich... 136
Vor und in der Versammlung... 138
Gedanken... 142
Deshalb ermatten wir nicht... 145
Das Haus des Gläubigen... 149
Gottes Wege mit uns... 154
„Jaget dem Frieden nach mit allen"... 155
Sühnung und Stellvertretung... 159
Meines Pfades Licht... 163
Seine Stunde (Gedicht)... 166
Werkzeuge... 169
Jaget der Heiligkeit nach, ohne welche niemand den Herrn schauen wird... 171
Gibt es einen öffentlichen Dienst der Frauen?... 175
Die Kraft der Evangeliumsverkündigung... 179
Der barmherzige Samariter und der Herr in Bethanien... 186
Das gute Teil... 190
Der Herr bedarf seiner... 193
Trust auf der Pilgerreise... 196
Die Terebinthe zu Sichern
In 1. Mose 12, 6 lesen wir, wie Abraham das verheißene Land durchzog und sein Zelt aufschlug bei der Terebinthe Mores zu Sichern. Hier hören wir zuerst von diesem Baum.
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