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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1986-1

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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1986-1
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Bestell-Nr: EuE1986

Ermunterung und Ermahnung - Jahresband 1986

gebundene Jahrgänge, (lieferbar) Monatsschrift für Gläubige, mit dem Anliegen, die Lehre des Wortes Gottes über die Person des Herrn Jesus, die Stellung des Christen, das Zusammenkommen der Gläubigen, die Zukunft usw. in ihren Zusammenhängen vorzustellen und auf unsere Zeit und Bedürfnisse anzuwenden.

INHALTSVERZEICHNIS
Im Wechsel dieser Zeiten (Gedicht)     1
Euer Vater weiß     2
Auf was harre ich?     6
Zu Gott gebracht    11
Wie wir Gott im Gebet anreden     13
Was ist ein Zusammenkommen zum Namen des Herrn?     20
Fragen und Antworten         27 59, 89, 154, 186, 219, 282, 312, 343
Jakob         28 61, 91, 125, 156, 189, 220, 251, 285, 314, 346, 380
„Wenn er ihn begehrt"     33
Leid     37
Allezeit bei dem Herrn sein     40
Mephiboseth     44
Vergeben, wie Gott vergibt     47
Jaget dem Frieden nach     54
Ich weiß, wem ich geglaubt habe     57
Ein kostbares Vermächtnis     65
Vertraue auf den Herrn     67
Der verlorene Sohn     75
Die Wirkung der Gnade auf das Gewissen     80
Moses Uneigennützigkeit     83
Der Mensch Gottes     87
Herr lehr mich folgen (Gedicht)     96
Siehe, das Lamm Gottes!     97
„In dem Herrn Jesus Christus"     98
Unterwerfen und widerstehen     103
Auflesen und ausschlagen     108
Gebote     110
Die Berufung der Apostel und ihre Lektionen     113
Der Knecht ist nur seinem Herrn verantwortlich 118
Die Söhne der Zeruja     121 Besonderheiten
im Text der Heiligen Schrift     123, 247, 377
Die Zisterne von Bethlehem     129
Wo du weilst, will ich weilen     132
Ruhe für das Herz     142
Fremdlinge inmitten des Volkes Israel     143
Einbildung     150
Sittliche Größe     150
Stephanus     151
Hoffnung (Gedicht)     161
Auf den Herrn warten     162
Die Pforte des Himmels     166
Wir haben Freimütigkeit am Tage des Gerichts  172
Anna     179
Beschäftigung mit Christus     182
Wesen und Bedeutung der Weissagung     184
Warum beten?     193
Alles was in der Welt ist     204, 232, 272
Alles was in seinem Herzen war     212
Christlicher Kampf     225
Kleinglaube     229
Wird es heilig werden?     241
Wachen über Schwachheiten     243
Anderer Leute Fehler     244
Zum Nachdenken     245
Nach Vorsatz berufen     257
Der verlorene Sohn     261, 292
Ein großer Gewinn     280
Der allen willig gibt     289
„Er vertraute sich ihnen nicht an"     303
Des Christen Bild     305
Über Geld und Schulden     309
Der Sieg - unser Glaube     321
Des Volkes ist zu viel     328
Der alte und der neue Mensch     332, 361
Ruhm - Segen     342
Davids letzte Worte     353
Bis Er kommt     356
Die Sterne in biblischer Symbolik     367
Anbetung in der Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft     372
Vom Bibellesen     375
Die Nacht sie schwindet hin (Gedicht)     384

„Auf was harre ich, Herr?"

Das ist eine sehr erforschende Frage für das Herz; und es ist oft sehr heilsam, sie sich zu stellen, denn immer wieder ertappen wir uns dabei, daß wir Dinge herbeisehnen, die es gar nicht wert sind, daß man sich nach ihnen ausstreckt.

Das menschliche Herz gleicht sehr dem armen Gelähmten an der Pforte des Tempels in Apostelgeschichte 3. Jedem Vorübergehenden blickte er erwartungsvoll entgegen, „in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen". Das Herz wird immer in den wechselnden Umständen nach irgendeiner Erleichterung, irgendeinem Trost oder irgendeiner Freude Ausschau halten. Immer wieder wird es sich dem Strom der Natur zuwenden, in der vergeblichen Hoffnung, irgendeine Erfrischung daraus zu bekommen.

Es ist erstaunlich, auf welche nichtigen Kleinigkeiten das menschliche Herz zuweilen seine Hoffnungen richtet: auf eine Änderung der Umstände, auf eine Veränderung des Wohnsitzes, eine Luftveränderung, eine Reise, einen Besuch, einen Brief, ein Buch - alles das oder ähnliches erweckt Erwartungen in der Seele, die nicht ihren Mittelpunkt und ihren Ursprung in Christus haben, und es offenbart nur, daß Christus nicht alles für die Seele ist.
Es ist daher wirklich wichtig, unseren Herzen oft diese Frage zu stellen: „Auf was harre ich?" Eine ehrliche Antwort auf diese Frage wird selbst gereiften Christen Anlaß zu tiefer Demütigung und zum Selbstgericht vor dem Herrn geben.

Der 6. Vers des 39. Psalms zeigt uns mit den Ausdrükken „Schattenbild", „voll Unruhe" und „Aufhäufen" drei Charakterzüge. Bei manchen Menschen mögen sie auch vereint vorhanden sein, aber sehr oft entwickelt sich in dem Menschen der eine oder andere Charakterzug besonders stark.

Es gibt viele Menschen, deren Leben einem Schattenbild oder einer „eitlen Schau"*) gleicht, sei es, daß man sie in ihrem persönlichen Charakter oder in ihrer geschäftlichen Stellung, in ihrer politischen Verbindung oder ihrem religiösen Bekenntnis betrachtet. Sie haben nichts Solides, nichts Wirkliches, nichts Wahres. Einer hauchdünnen Vergoldung gleich ist ihr Glanz nur sehr oberflächlich. Nichts ist wirklich tief, nichts wesentlich. Alles ist oberflächlich - alles Schall und Rauch - eben nur ein „Schattenbild".

Dann wieder finden wir eine andere Klasse, deren Leben beständig und vergebens „voll Unruhe" ist. Sie kommen nie zur Ruhe, sind nie befriedigt, nie glücklich. Immer erwarten sie irgend etwas Furchtbares, irgendeine
*) Diesen Ausdruck gebraucht die englische Übersetzung (Anm. d. Übers.)

kommende Katastrophe, und der bloße Gedanke daran hält sie beständig in Furcht. Sie machen sich Sorgen um ihren Besitz, ihre Freunde, ihren Handel, ihre Kinder, ihre Angestellten. Obwohl sie in Umständen sein mögen, die Tausende ihrer Mitgenossen als beneidenswert ansehen, scheinen sie selbst in beständiger Aufregung zu sein. Sie quälen sich mit Sachen ab, die nie kommen mögen, mit Schwierigkeiten, die ihnen nie begegnen, mit Sorgen, die sie nie erleben mögen. Anstatt sich der Segnungen in der Vergangenheit zu erinnern und der Barmherzigkeiten Gottes in der Gegenwart  erfreuen, erwarten sie für die Zukunft nur Übungen und Sorgen. Mit einem Wort, sie sind „vergebens voll Unruhe".

Schließlich finden wir noch eine dritte Klasse, die sich von jeder bisher genannten unterscheidet. Es handelt sich um fleißige und scharfsinnige Leute, die Geld zu verdienen verstehen, um Leute, die gerade dort leben wollen, wo andere verhungern würden. Sie tragen nicht viel Eitelkeit zur Schau, dazu sind sie zu gediegen, und ihr Leben ist für derlei zu sehr eine praktische Wirklichkeit. Auch kann man von ihnen nicht sagen, daß sie viel in Unruhe sind. Sie werden vielmehr von einem arbeitsamen, tätigen Geist beherrscht, der stets etwas unternimmt und neue Möglichkeiten ersinnt. „Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird."

Aber beachten wir es, geliebte Leser, über alle drei hat der Heilige Geist das gleiche Wort geschrieben - „Eitelkeit". Ja „alles unter der Sonne", ohne irgendeine Ausnahme, ist damit von jemand beschrieben worden, der es aus Erfahrung kennengelernt und durch Inspiration niedergeschrieben hat. Nach all seiner Mühe mußte Salomo bekennen: „Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind" (Pred. 2, 11). Du kannst dich „unter der Sonne" hinwenden, wohin du willst, du wirst tatsächlich nichts finden, worin dein Herz ruhen kann. Du mußt dich zu den erhabenen Höhen des Glaubens, zu jenen Regionen „über der Sonne" erheben, um ein „besseres, das ist himmlisches" Teil zu finden. Der zur Rechten Gottes sitzt, hat gesagt: „Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts; um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen und um ihre Vorratskammern zu füllen" (Spr. 8, 20. 21). Niemand außer dem Herrn Jesus kann ein „beständiges Gut" geben, niemand außer Ihm kann „füllen", niemand außer Ihm kann „befriedigen". Dem tiefsten Bedürfnis des Gewissens wird in dem vollkommenen Werk Christi begegnet, und Seine herrliche Person kann das tiefste Verlangen des Herzens stillen und befriedigen. Wer Christus auf dem Kreuz und wer Christus auf dem Thron gefunden hat, hat alles gefunden, was er überhaupt für Zeit und Ewigkeit begehren kann.

Trefflich kann der Psalmist, nachdem er sein Herz mit der Frage: „Auf was harre ich?" erforscht hat, antworten: „Meine Hoffnung ist auf dich!" Keine „eitle Schau", keine „vergebliche Unruhe", kein „Aufhäufen" kommt für ihn in Frage. Er hat in Gott einen Gegenstand gefunden, der es wert ist, daß man auf Ihn allein harrt; und deswegen wendet er sein Auge von allem anderen ab und sagt: „Meine Hoffnung ist auf dich!"

Das ist die einzige Stellung, die voller Frieden und Glückseligkeit ist. Nie wird die Seele, die sich auf den Herrn Jesus stützt und auf Ihn harrt, enttäuscht werden. Sie besitzt in der Gemeinschaft mit Ihm eine unerschöpfliche Fundgrube für gegenwärtige Freude; sie wird zur gleichen Zeit mitjener glückseligen Hoffnung erfüllt, daß sie, wenn dieser gegenwärtige Zeitlauf mit all seiner „eitlen Schau", „vergeblicher Unruhe" und all seinen eitlen Machenschaften für immer vorüber ist, dort sein wird, wo Er ist, um Seine Herrlichkeit zu sehen, um sich in dem Licht Seines Angesichts zi erwärmen und Seinem Bild auf ewig gleichgestaltet zu sein.

Mögen auch wir es uns zur Gewohnheit machen, unsere erdgebundenen, so oft nach unten gerichteten Herzen mit der erforschenden Frage zu prüfen: „Auf was harre ich"! Warte ich auf irgendeine Verbesserung der Umstände hier auf Erden oder auf den Sohn Gottes vom Himmel? Kann ich zu dem Herrn Jesus emporblicken und mit vollem und ehrlichem Herzen sagen: „Meine Hoffnung ist auf dich!"?

Schenke es Gott, daß unsere Herzen mehr von dem gegenwärtigen bösen Zeitlauf und allem, was zu ihm gehört, getrennt sind - durch die Kraft der Gemeinschaft mit jenen Dingen, die unsichtbar und damit ewig sind!         C.H.M

Zu Gott gebracht

Paulus führt uns aus Tiefen sittlicher Befleckung hinauf zu Gott selbst, damit wir uns Seiner erfreuen mögen (Röm. 5, 11). Petrus sagt uns, daß Christus gelitten habe, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe (1. Petr. 3, 18). Nimm diese Wahrheit praktisch an, und die Schlacht und der Konflikt des Lebens sind gewonnen. Es ist Gottes Gerechtigkeit, die in unserer Rechtfertigung zum Ausdruck gekommen ist (Röm. 3, 22). Es ist Gottes Ruhe, die wir bald mit Ihm teilen werden (Hebr. 4, 1). Es ist Gottes Herrlichkeit, an der wir teilhaben werden (Röm. 5, 2). Es ist Gottes Wort, das wir als Autorität besitzen (2. Tim. 3, 15-17). Es ist Gottes Gabe, die wir als unseren unschätzbaren Schatz besitzen (2. Kor. 9, 15). Es ist Gottes Geist in uns, der unsere Kraft und Energie ist (Röm. 8, 9). Es ist Gottes Gnade, deren wir uns erfreuen (2. Tim. 1, 9). Es ist Gottes Versammlung, in der wir persönlich unseren Platz haben (1. Kor. 12, 28). Es ist Gottes Werk, in dem wir beschäftigt sind (1. Kor. 3, 9). Er ordnet das Wetter an (Matth. 24, 20), Er zählt die Haare unseres Hauptes (Matth. 10, 30); unsere Kleider, unsere Füße, unsere Speise, unsere Trübsale sind Gegenstände Seiner zarten Liebe und Besorgtheit (5. Mose 8; Luk. 12). Er ist der Führer, die Kraft, die Hilfsquelle, die Freude und das Heil Seines Volkes.
Ist vielleicht ein Leser dieser Zeilen in Verlegenheit darüber, was er tun soll und wohin er sich wenden soll? Verdichten sich die Schwierigkeiten, und findest du keine Lösung, keinen Ausweg? Ist Armut dein Los? Wirst du
 

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