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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1989 #

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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1989 #
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Bestell-Nr:    EuE1989

Autor/in:    div.

Titel:    Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1989

Preis:    2,90 €

Format:    17.5 x 11,5 cm

Seiten:    384

Gewicht:    230 g

Verlag:   CSV Verlag

Erschienen:    1989

Einband:    Hardcover gebunden

Sprache:    Deutsch

Zustand:    wie neu

gebundene Jahrgänge, (lieferbar) Monatsschrift für Gläubige, mit dem Anliegen, die Lehre des Wortes Gottes über die Person des Herrn Jesus, die Stellung des Christen, das Zusammenkommen der Gläubigen, die Zukunft usw. in ihren Zusammenhängen vorzustellen und auf unsere Zeit und Bedürfnisse anzuwenden.

INHALTSVERZEICHNIS
DRUCK: E & W BROCKHAUS .6340 DILLENBURG
SEITE
Saat und Ernte - Frost und Hitze     1
Freude in Prüfungen     6
Es ist vollbracht     11
Gottes Reich und Satans Macht     20
Der Ölbaum     26,55
Den Heiligen Geist betrüben     33
Zweierlei Kohlenfeuer - zweierlei Fragen     35
Ahab und Josaphat     43
„Ich will sein wie du ..."    51
Besonderheiten im Text
der Heiligen Schrift (Eingeborener)     53
Versuchungen sind Gelegenheiten
für den Glauben     65
Für den Glauben Dämpfen    70
Fluchet Meros     77
Hauskreise     79
Fragen und Antworten (Kain und Abel)    83
Der gemeinsame Dienst von Barnabas
und Paulus in Antiochien     86, 122
Erhalt uns, Herr, bei Deinem Wort (Gedicht)     97
Auf diesen will ich blicken     98
Barmherzigkeit und Erbarmung     103
Das Vaterunser     107
Für Gott abgesondert     117
Fragen und Antworten
(Gottes Geist - Christi Geist)     119
Er hebt aus dem Staub empor den Geringen .... 129

Der betende Nehemia    130
Über das Beten im Namen des Herrn     138
Fragen und Antworten
(Teilnahme am Brotbrechen)     142
Das Vermächtnis von Milet     150, 180, 215
Gedicht     160
Die gelegene Zeit auskaufend     161
Die Berufung des Dieners     162
Wahrer Dienst    169
Es ist dem jünger genug,
daß er sei wie sein Meister     173
Fragen und Antworten (Evangeliumsverkündigung)    177
Der Name Jesu (Gedicht)     193
Christus selbst    194
Gefühl oder Glaube?     196
Ich elender Mensch!    198
Besonderheiten im Text
der Heiligen Schrift (Erkennen - Wissen)     210
Reiche Frucht (Gedicht)     225
Die kostbare Perle     226
Die Töchter Zelophchads reden recht     229
Einander unterwürfig     241
Fragen und Antworten (Festfeier halten)     244
Ein jeder prüfe sich selbst     247
„Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde     257
Des Vaters Freude (Gedicht)     262
Arm - aber viele reich machend     263
„Nichts für mich!    265
Fragen und Antworten (Wohnen)     271
Welche Gläubigen
gehen durch die große Drangsal?     273
Kein Ausweg mehr?     289
Unser Lesestoff     296
Entschiedene Hingebung     298
Der Sachwalter     305
Besonderheiten im Text
der Heiligen Schrift (Bis ans Ende) .311
Ich sah den Himmel geöffnet    313, 346, 378
Neue Kraft (Gedicht)     321
Herzensanliegen     322
Ich will dich willig lieben         334
„Außerhalb des Lagers        338
Der Tau des Hermon         353
Christus hat die Versammlung geliebt         355
Tränen         361
Christus, der Bräutigam         371
Fragen und Antworten    375
(Begräbnis oder Verbrennung)

Saat und Ernte - Frost und Hitze

Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.    1. Mose 8,22

Es gibt wohl kaum einen Anlaß, der uns den ständigen Wechsel im menschlichen Leben und in der Natur so bewußt werden läßt wie der Schritt über die Schwelle eines neuen Jahres. Und obwohl es an sich bedeutungslos ist, ab wann wir eine neue Jahreszahl schreiben - in anderen Kulturen geschieht das zu anderen Zeitpunkten -, so läßt uns doch die Tatsache, daß die Erde ihre vom SchöpferGott festgelegte Bahn genau einmal durchlaufen hat, einen Augenblick aufmerken. Das geht sogar den Menschen dieser Welt so, die nichts von Gott wissen wollen; so nah leben auch sie ihrem Schöpfer, der ihnen „verordncte Zeiten bestimmt hat" und „nicht fern ist von einem jeden von uns" (Apg 17,26.27), ob sie es wahrhaben wollen oder nicht.

Das Wort, das uns heute ein wenig beschäftigen soll, kam auf „im Herzen Gottes" (V. 21), als Noah Ihm von der gereinigten Erde aus ein Brandopfer darbrachte und der liebliche Geruch zu Ihm emporstieg. Es ist ein Wort der Gnade, eine Zusicherung, die gerade in dem ständigen Wandel alles Geschaffenen die Unwandelbarkeit und die Treue Dessen bezeugt, der „alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt" (Heb 1,3). Sollte der Gedanke daran nicht geeignet sein, unseren Herzen Festigkeit zu verleihen und sie mit neuer Zuversicht zu erfüllen?
Welch ein Segen ist der Wechsel von Saat und Ernte! Unser ganzes irdisches Leben ist davon abhängig. Unter dem Einfluß der sich ändernden Jahreszeiten bringt die Erde die Nahrung für Mensch und Tier hervor. „Alle Tage der Erde", d.h., solange sie überhaupt besteht, soll es so bleiben. Gott hat es zugesagt. Das heißt nicht, daß den Menschen Mißernte und Hungersnot erspart bleiben sollen. Nein, gerade durch solche Ereignisse hat Gott zu allen Zeiten eine ernste Sprache gesprochen, und das tut Er auch heute. In 1. Könige 8 sieht Salomo voraus, daß Mißernten ein besonderes Mittel in der Hand Gottes sein würden, Seinem Volk „die Sünde" (V. 36) und „einem jeden die Plage seines Herzens" (V. 38) bewußt zu machen. Dennoch setzt Gottes Regierung niemals Seine Gnade außer Kraft; das ist die tröstliche Lektion, die wir hier lernen können.

Aber sind Saat und Ernte nicht auch auf geistlichem Gebiet genauso wichtig? Vielleicht fragen wir uns einmal, was wir im vergangenen Jahr an innerem Segen geerntet haben und wie es mit der Saat steht. Vor allem in jungen Jahren haben wir es nötig, unsere Herzen dem Samen des göttlichen Wortes weit zu öffnen, damit er reichlich hineinfallen und die Frucht bringen kann, die Gott uns dann zur Nahrung gibt. Aber auch in reiferen Jahren darf die Saat nicht unterbleiben, damit wir nicht „träge noch fruchtleer" werden „bezüglich der Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus" (2. Pet 1,8). Nur wer ständig sät und erntet, kann jene Freude erlangen, die dem Herzen bleibt, auch wenn die Ernte vorüber ist (Ps 4,7).
Der Herr bewahre uns vor sogenannten Neujahrs-Vors;itzen, die nichts weiter sind als das „Drehen der Tür in ihrer Angel" (Spr 26,14). Aber sollten wir in einem Augcnbliclc aufrichtiger Selbstprüfung vor dem Angesicht Gottes erkennen müssen, daß wir aus eigener Schuld Mangel gelitten haben, dann wird Er auf unser Bekenntnis antworten und wieder Saat und Ernte schenken. Die neue Ernte wird dann, ebenso wie in der Natur, Sein Werk sein.
Frost und Hitze sind ebenfalls Folgen der sich ändernden Jahreszeiten oder auch des Wechsels von Tag und Nacht. Aber im Gegensatz zu Saat und Ernte bringen sie aus sich selbst nichts hervor; sie sind Mittel zum Zweck. Das wird sehr schön am Leben Jakobs deutlich, der über seine Zeit im Hause Labans sagt: „Es war mit mir also: (]es Tages verzehrte mich die Hitze, und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen" (L Mo 31,40). Haben wir hier nicht ein Bild von der Erziehung Gottes? Diese Zeit war ja ein ganz bedeutender Abschnitt in der Schule Gottes, die aus dem Überlister Jalcob den Gotteskämpfer Israel heranbilden sollte. Deshalb waren auch diese Entbehrungen ein Mittel zum Zweck in Gottes Hand.
Wir führen unser Leben am liebsten in einem wohltempcrierten Gleichmaß und lieben von Natur weder Frost noch Hitze. Aber Gottes Weisheit hat beides verordnet, urn uns eine reiche Ernte zu schenken. Hat uns nicht schon manches Mal die Enttäuschung über die Kälte um uns her näher an Sein Herz gedrängt, so daß Seine Liebe uns wieder erwärmen konnte? Welche Erfahrungen hätten wir denn von dieser Liebe, wenn der „Frost" hier auf der Erde nicht wäre? Und wieviel Frucht für Gott durch die Zeiten hindurch aus der „Hitze" der Trübsale schon hervorgegangen ist, das ist ein ganz erhabener Gedanke, der uns still werden läßt; erst die Ewigkeit wird es offenbaren. Doch sind auch wir in dieser Zeit schon die Nutznießer einer reichen Ernte, die Gott durch „Frost und Hitze" gewirkt hat: Denken wir an die kostbaren Lieder, die wir oft mit solcher Selbstverständlichkeit singen, an den reichen Schatz von Gedankengut, der uns gleich wohlgefüllten Scheunen zur Verfügung steht. Das meiste davon ist nicht in der Beschaulichkeit des Studierstübchens entstanden, sondern ist die Frucht von ringendem Gebet, von Kampf und Tränen.
Fürchten wir uns also nicht: Die Weisheit unseres himmlischen Vaters steht über allem. Er will uns segnen; Er hat die Ernte im Auge - diesem Ziel müssen auch Frost und Hitze in unserem Leben dienen.
Die Gefühle, mit denen wir den Schritt in das neue Jahr tun, werden bei jedem von uns verschieden sein. Sie sind geprägt von der Erlebnissen der Vergangenheit und von den Erwartungen, die wir für die Zukunft hegen, seien es Hoffnungen oder Befürchtungen. Sie werden beeinflußt von unserer Gemütsverfassung und von unserem inneren, geistlichen Zustand. Aber in all dem Wogen und Drängen kann uns nur eines Festigkeit geben: das Vertrauen auf Den, von dem es heißt:
Dein ist der Tag, dein auch die Nacht; den Mond und die Sonne hast du bereitet.
Du hast festgestellt alle Grenzen der Erde; Sommer und Winter, du hast sie gebildet. Psalm 74,16.17
Und dann sollen wir nicht vergessen, unseren Blick zu erheben, über alles Zeitliche hinaus, zu jener herrlichen Zukunft, wenn „alle Tage der Erde" vorüber sein werden. I'ctrus ermuntert die Gläubigen mit den Worten: „Wir erwarten aber, nach seiner Verheißung, neue Himmel und eine neue Erde, in welchen Gerechtigkeit wohnt" (2. Pet 3,13).
Dann - wenn längst alle Erlösten als „die Braut, das Weib des Lammes" im Himmel mit Ihm vereinigt sein werden -, wenn auch das tausendjährige Friedensreich auf dieser Erde seinen herrlichen Abschluß gefunden haben wird, indem der Herr es „dem Gott und Vater übergibt" -, dann haben „die jetzigen Himmel und Erde" ihren Zweck erfüllt: „Wie ein Gewand" wird der Herr „sie Zusammenwickeln, und sie werden verwandelt werden" (lieb 1,12).
Dann wird das Endergebnis aller Wege Gottes geschaut werden: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und der auf dem Throne saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Offenbarung 21,1.5.6    E.E.H.




 

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