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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1991

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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1991
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Bestell-Nr:    EuE1991
Autor/in:    div.
Titel:    Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1991
Format:    17.5 x 11,5 cm
Seiten:    384
Gewicht:    230 g
Verlag:   CSV Verlag
Erschienen:    1991
Einband:    Hardcover gebunden
Sprache:    Deutsch
Zustand:    leichte Gebrauchsspuren

gebundene Jahrgänge, (lieferbar) Monatsschrift für Gläubige, mit dem Anliegen, die Lehre des Wortes Gottes über die Person des Herrn Jesus, die Stellung des Christen, das Zusammenkommen der Gläubigen, die Zukunft usw. in ihren Zusammenhängen vorzustellen und auf unsere Zeit und Bedürfnisse anzuwenden.

INHALTSVERZEICHNIS
Die Augen aufheben     1
Der rechte Anfang     6
Was wir von den Engeln lernen können     12
Hungern und Dürsten nach Gerechtigkeit    17
Fragen und Antworten
(Entfremdet dem Bürgerrecht Israels)     22
„Wollt ihr etwa auch weggehen?"     23
Öffne unsre Augen (Gedicht)     32
Jesus, der Quell (Gedicht)     33
Nahrung für Gottes Volk     34
„Liebet nicht die Welt,
noch was in der Welt ist"     40
„Dieses tut zu meinem Gedächtnis"     49
„Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems!"    52
Ich sah den Himmel geöffnet    59, 91, 122
153, 221, 249, 282, 345, 375
Herrlichkeit danach (Gedicht)     65
Gott für uns    66
Gott ist für uns besorgt     74
Glückselig die Barmherzigen     75
„Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems"     81
Fragen und Antworten
(Das Vermächtnis des Herrn)    89
Gottes Absicht in unserem Leben     97
Jung - aber ein Vorbild    98
„Was irgend ein Mensch sät,
das wird er auch ernten"     108
Vom Sinn und Wert des Alten Testaments ... 110, 136
Fragen und Antworten
(Bestehen auf Rechten)    117
Allezeit Freude    129
Ein reines Herz    130
Die Männer des Königs    141
Fragen und Antworten
(Wachen - Schlafen)    150
Seid bereit! (Gedicht)     161
Der Morgenstern    162
Friedensstifter    166
„Die Barmherzigkeit rühmt sich
wider das Gericht"    173, 343
Buße zu Gott    179
Besonderheiten im Text
der Heiligen Schrift    180
„Das vertraue treuen Leuten an"     185
Ein Hinweis für Eltern    192
Die Autorität der Schriften     193
In Übereinstimmung mit Gottes Willen    197
Die Versammlung und das Reich Gottes     202 Fragen und Antworten
(Weissagen - Dienst der Frauen)    215
Geheimnis (Gedicht)    225
Das Kreuz gewinnt unser Herz     226
Bleiben in dem, was gut ist    230
Der Christ in Familie und Beruf    233
Verfolgung     242 Fragen und Antworten
(Fußwaschung)    246 Das Beispiel der ersten Versammlungen. 257, 302, 326
Streit zwischen Brüdern     261
Leiden um Christi willen     268
„Innerlich gekündigt"     273 Fragen und Antworten
(Errettung des Leibes)    279
Mit Gott im Licht    289
Inventur    298
Kleine Kraft - keine Kraft     306
Die letzten Worte Davids    308
Das Mitgefühl Jesu    312
Neue Glut (Gedicht)    321
„Ein Kind ist uns geboren"    322
Das Kreuz trennt uns von der Welt     324
Das Salz der Erde     331
Völlig nachgefolgt    336 Fragen und Antworten
(In Wachen, in Fasten)     341
Beschäftigung mit Christus    352
Dich, o Gott, zu rühmen (Gedicht)     353
Priesterdienst - ein Dienst des Herzens     354
Das Licht der Welt    359
Das Wort Gottes in der Familie     365
Gemeinschaft mit Gott in Prüfungen     370 Fragen und Antworten
(Bibellesen)     371

Die Augen aufheben

Wie nötig ist es, daß wir immer wieder unsere Augen aufheben zu dem herrlichen Ziel, dem wir entgegengehen - über die Umstände des Lebensweges hinweg auf unseren Herrn, der uns erwartet! Das allein kann unsere Freude erneuern und unsere Schritte beflügeln.
Wir leben ja in einer Schöpfung, die von dem Gesetz der Schwerkraft beherrscht wird, auf einer Erde, wo alles, was sich selbst überlassen bleibt, zu Boden sinkt. Das ist nicht nur so im sichtbaren Bereich der Natur, sondern auch in sittlicher und geistlicher Beziehung. Deswegen muß die Kraft des neuen Lebens in uns immer wieder dahin wirken, den Blick des Herzens nach oben zu richten.

Ein besonders liebliches Beispiel von solchen, die ihre Augen aufhoben, haben wir in Isaak und Rebekka. Von ihnen heißt es in 1. Mose 24,63-65: „Und Isaak ging aus, um auf dem Felde zu sinnen beim Anbruch des Abends; und er hob seine Augen auf und sah, und siehe, Kamele kamen. Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; und sie warf sich vom Kamele herab und sprach zu dem Knechte: Wer ist der Mann, der uns da auf dem Felde entgegenwandelt? Und der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich."
Wer war es zuerst, der seine Augen aufhob? - Nicht Rebekka, so sehr sie auch gewiß das Ende der langen Reise herbeisehnte, nein, es war Isaak, der Bräutigam,der seiner Braut entgegenharrte! Beim Anbruch des Abends war er auf das Feld hinausgegangen, um mit seinen Gedanken allein zu sein. Worüber hatte er wohl nachgesonnen? Es wird uns nicht gesagt; doch zweifellos suchten seine Gedanken in der Stille die Gemeinschaft mit Gott.

Soeben war er von dem „Brunnen des Lebendigen, der sich schauen läßt" zurückgekommen (V. 62). Diesen Gott kannte er. Er hatte Sein Eingreifen erlebt bei jenem bedeutungsvollen Ereignis auf den i, Berge Morija, das noch gar nicht so lange zurücklag. Dort hatte er dem Tod ins Auge geschaut, „von woher" sein Vater „ihn auch im Gleichnis empfing" (Heb 11,19). Wienruß dieses Erleben damals in seine Seele gedrungen sein! Doch nun hatte der Vater den Knecht seines Vertrauens ausgesandt in sein Land und zu seiner Verwandtschaft. Von dort sollte die Braut kommen, die er seinem Sohn zugedacht hatte, gleichsam als Krönung seiner Vaterliebe, nachdem er Isaak bereits alles gegeben hatte, was er hatte (V. 36). - Wahrlich Grund genug für Isaak, so manches sinnend zu überdenken.

Doch was sollen wir sagen, wenn wir an die Empfindungen des Herrn Jesus denken, mit denen Er der Ankunft Seiner Braut, all der geliebten Seinen, entgegensieht? Er, der wahre „Erbe aller Dinge", hat nicht „im Gleichnis", sondern in Wirklichkeit und in unergründlicher Tiefe den Tod erlitten. Gott hat Ihn aus dem Tode errettet" und „mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt" (Heb 1,2; 2,9; 5,7). Konnte Gott Ihm noch mehr geben? Ja und nein! Ähnlich wie das ganze Schöpfungswerk „sehr gut" genannt wird und Gott doch ein wenig später sagt: „Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei", so hat Er auch Seinem Sohn die Braut zugedacht, von der es vorbildlich heißt: „Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch" (1. Mo 2,18.23). Ganz sicher ist die Herrlichkeit des verherrlichten Sohnes des Menschen in sich selbst vollkommen, und doch hat Gott Ihm eine „Fülle" (Eph 1,23) gegeben, ohne die Er als Mensch nicht den Vorstellungen Gottes entsprechen würde. Von Ihm genommen, ist sie nicht nur für Ihn passend, so wie Rebekka aus der Verwandtschaft Isaaks war, sondern sie trägt Sein eigenes Wesen.

Müssen wir nicht bekennen, daß wir wenig mit den Empfindungen und der Erwartung des Herrn Jesus im Blick auf Seine Braut beschäftigt sind? Sind nicht, wenn wir überhaupt an das Kommen des Herrn denken, unsere Gedanken mehr mit dem beschäftigt, was aus uns wird? Hören wir deshalb den Zuruf: „Der Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu dem Ausharren des Christus!" (2. Thes 3,5). Wieviel größer ist doch Sein Ausharren als das unsere, wieviel tiefer Seine Liebe! Erhebt sich unser Blick zu Ihm - längst ruht Sein Blick auf uns! Wollen wir Ihm nicht viel mehr danken für diese Liebe, die uns zugewandt ist „bis ans Ende"?
Doch nun hebt Rebekka ihre Augen auf: „Wer ist der Mann, der uns da auf dem Felde entgegenwandelt?" Wie gut, daß der Knecht Abrahams bei ihr war! Oh, wer hätte besser wissen können als er, wer „der Mann" war? Hatte er ihr nicht oft von ihm erzählt auf der Reise, und hatte sie nicht voll Verlangen zugehört? Ja, es war „sein Herr"...

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