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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1992 #

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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1992 #
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Bestell-Nr:    EuE1992
Autor/in:    div.
Titel:    Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1992
Format:    17.5 x 11,5 cm
Seiten:    384
Gewicht:    230 g
Verlag:   CSV Verlag
Erschienen:    1992
Einband:    Hardcover gebunden
Sprache:    Deutsch
Zustand:    leichte Gebrauchsspuren

Ermunterung und Ermahnung - Jahresband 1992

INHALTSVERZEICHNIS
„Das, was IHN betraf"
Betet unablässig
Demut
Ai und der Bann
Christus und das Gesetz
Besonderheiten
im Text der Heiligen Schrift
Ich sah den Himmel geöffnet
152, 186, 221
„Und ihr sollt es essen in Eile"
Das Gesetz und das Reich
Zurück aus Babel
Sphäre der Liebe (Gedicht)
Eine Herberge für Ihn
Die Bergpredigt: Bruderhaß
Die Sanftmut
Ein „Gerechter" am falschen Platz
Reinigung nach 2. Timotheus 2
Fragen und Antworten
Bewirket eure eigene Seligkeit
Den Ratschluß Gottes erfassen
Die Bergpredigt: Ehebruch
Fragen und Antworten
(Teilhaftig des Heiligen Geistes)
Bedenkt das Ende!
Bethlehem - das Brothaus.
Praktische Lehren aus dem Buch Hiob
Die Bergpredigt:
Ehescheidung und Wiederheirat .
Den Willen Gottes tun
Vom Jochtragen
Gebetsanlässe bei Paulus
 
Fragen und Antworten
(Mit häuslichen Arbeiten beschäftigt)
Freu dich, mein Herz! (Gedicht)
Erforsche mich, Gott!
Davids neuer Wagen .
Für Freude achten
 
Fragen und Antworten
(Genug gebetet?)
Von Bethanien nach Golgatha .
Leiden im Licht der Zukunft
Durch Glauben leben
Die Bergpredigt:
Schwören - Ja oder Nein?
Besonderheiten
im Text der Heiligen Schrift
Jesu Dienst (Gedicht)
Ich suche meine Brüder
Der Baum des Lebens .
 
Regen und fruchtbare Zeiten
Die Bergpredigt: Auge um Auge
Verhalten gegenüber Jungbekehrten
Fragen und Antworten
(Der neue Bund)
Hingabe
 
Wie stehen wir zum Herrn Jesus?
Die Bergpredigt: Liebet eure Feinde
Reden und Schweigen
Fragen und Antworten .
(Das Geheimnis Jehovas)
Golgatha (Gedicht)
Geld
Aus Gott in Christus Jesus
Nicht Gefühle, sondern Glaube
Die Bergpredigt: Almosen
Thomas 337
Das Bauen der Mauer
Fragen und Antworten (Propheten laßt zwei oder drei reden)
Gottes Gabe (Gedicht)
Ewige Liebe
Der Reichtum Israels
Friede und Sicherheit
Fragen und Antworten
(Die Herrlichkeit des Herrn anschauen)
Die Wirkungen des Evangeliums
Dir zur Verfügung 
 
„Das, was IHN betraf"
Die beiden jünger auf dem Weg nach Emmaus waren niedergeschlagen. Wohl war der Herr Jesus das Thema ihrer Gespräche, Er, „der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volke". Aber der Gedanke an Ihn konnte sie jetzt nicht ermutigen, und obwohl ihre Gemüter zutiefst bewegt waren, wurden doch ihre Herzen nicht erwärmt. Wie war das möglich? Warum können Herzen angstvoll und arm bleiben, wenn doch die Gedanken mit Ihm beschäftigt sind? - Er selbst, der Herzenskenner, gibt die Antwort, indem Er ihnen „von Mose und von allen Propheten anfangend, in allen Schriften das erklärte, was ihn betraf". Ja, das war es: Sie waren viel zu sehr mit dem beschäftigt gewesen, was sie betraf. Ihre Erwartungen waren bei den irdischen Verheißungen stehengeblieben, die ihnen galten, und so konnten sie das Größere, das Höhere nicht erfassen, das mit Seinen Leiden und Seiner Verherrlichung in Verbindung steht.
 
Wir kennen den Bericht aus Lukas 24, wie der Herr Jesus zu ihnen kommt und mit ihnen geht. Ihre Augen sind „gehalten, damit sie ihn nicht erkennten". Ein Wiedererkennen hätte in diesem Augenblick ihre Gedankex-r von Seinen Leiden und Seiner zukünftigen Herrlichkeit abgelenkt. Aber der Herr geht mit ihnen. Er muß ihnen nicht entgegentreten, wie einst bei Bileam, dessen Augen ja auch gehalten waren, der aber auf einem „verderblichen Weg" eine ernste Zurechtweisung nötig hatte (4. Mose 22,31-34). Nein, der Herr kann den beiden „dieSchriften öffnen", und als sie dahin gekommen sind, „zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben", da dürfen sie Ihn auch erkennen.
 
Wie leicht sind doch auch wir mit dem beschäftigt, was uns betrifft! Wenn wir dankbar auf ein vergangenes Jahr zurückblicken, was steht dann im Vordergrund? Daß wir gesund geblieben sind, daß wir keinen Mangel leiden mußten und vor Leid bewahrt geblieben sind, daß wir ir Frieden und Gewissensfreiheit leben durften? Ja, Gott gebe, daß wir von Herzen dafür dankbar sind und für noch vieles andere. Aber wenn uns das alles nun nicht geschenkt worden wäre - was dann? Viele sind ja tatsächlich krank oder durchleben Zeiten der Not. War es deshalb für sie kein gutes Jahr? Im Gegenteil, wer solche Tage gekannt hat, wird bestätigen, daß gerade schwere Tage Zeiten kostbarer Erfahrungen mit dem Herrn sind. Die Älteren von uns erinnern sich noch gut vergangener Jahre des Hungers und des Mangels, und mancher ist durch persönliche Not gegangen: Zu keiner anderen Zeit erfährt man Seine Nähe so tief.
 
So sollte uns also viel mehr die Frage bewegen, ob wir in einem Jahr, wie es jetzt hinter uns liegt, unserem Herrn innerlich nähergekommen sind. Ist uns Sein Leiden und Sterben am Kreuz kostbarer geworden, und können wir ein wenig besser Sein Herz verstehen, das von dem tiefen Begehren erfüllt war, Gott zu verherrlichen? Können wir uns vermehrt über Seine Verherrlichung zur Rechten Gottes freuen? Mit einem Wort, hat „das, was Ihn betraf", für uns an Bedeutung gewonnen? Dann war es
ein gutes Jahr, das Frucht für die Ewigkeit gebracht hat, auch wenn die Umstände schwer waren.
 
Darum wollen wir auch der Zukunft mit dem tiefen Wunsch im Herzen entgegengehen, daß das Bild des Herrn in unserem Leben vermehrt Gestalt gewinne. Er hat nie etwas für sich selbst gesucht. Sein ganzes Leben auf der Erde folgte dem Leitgedanhen .daß ich in derr sein muß. was meines Vaters ist'* (i-I: 3,49}. Unci gerade deshalb hat Gott Ihn so hoch erhoben und Inm den Enrenplatz zu Seiner Rechten gegeben. So wird auch der Herr für unsere Belange sorgen, solange uns ,.aas, was Ihn betrifft", am Herzen liegt. Hat Er nicht versprochen, uns das übrige hinzuzufügen?
 
Vielleicht sind unsere Augen manchmal „gehalten", so daß wir Ihn auf mühevollem Weg nicht erkennen, obwohl Er uns so nahe zur Seite ist. Dann wollen wir uns daran erinnern, was Er den beiden Jüngern sagte, und „glauben" an alles, was das Wort Gottes uns sagt. Denn Erfahrung kommt durch Glauben - nicht umgekehrt. Wir möchten wohl gern Erfahrungen machen und meinen, dann besser glauben zu können. Aber so ist es nicht. Nur wer glaubt, hat geöffnete Augen für die Erfahrungen - sehr zu seiner Freude und Ermunterung.
 
Und wenn wir an das nahe Kommen des Herrn denken, dann wollen wir nicht nur mit dem Dichter sagen: „Dein Kommen endet alles Leid", so kostbar das auch ist, und so sehr wir diese Hoffnung auch für uns in Anspruch nehmen dürfen. Nein, dann wollen wir auch daran denken,

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