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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1995 #

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Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1995 #
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Bestell-Nr:    EuE1995

Autor/in:    div.

Titel:    Ermunterung und Ermahnung - Jahresband, 1995

Preis:    2,90 €

Format:    17.5 x 11,5 cm

Seiten:    384

Gewicht:    230 g

Verlag:   CSV Verlag

Erschienen:    1995

Einband:    Hardcover gebunden

Sprache:    Deutsch

Zustand:    leichte Gebrauchsspuren

INHALTSVERZEICHNIS
„Allezeit im Triumphzug"
Fürchtet euch nicht
Ein einfältiges Auge
Christus -
der Anziehungspunkt für unsere Herzen.
Armut und Reichtum
Fragen und Antworten (Söhne des Reiches)
Ich sah den Himmel geöffnet
Bleibende Stadt (Gedicht)
Glaube und ein gutes Gewissen
Hilfe aus dem Heiligtum
Hagar, die Magd Sarais
Bekennen oder Verleugnen?
Praktische Lehren aus dem Buch Hiob
Fragen und Antworten
(Der Pflock am festen Ort)
Ergebung (Gedicht)
„Von der Mühsal seiner Seele
wird er Frucht sehen"
Einträchtig beieinander wohnen .
Fürsorge in der Herberge
„Weide deine Zicklein
bei den Wohnungen der Hirten"
Nahrung für das Volk Gottes
Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten
Fragen und Antworten
(Die entschlafenen Heiligen in Mt 27)
Die Freude des Herrn Jesus Christus .
Die Ermahnung des Barnabas
Liebe in böser Zeit
Gewinnt das Herz!
Kein Frieden auf Erden?
Besonderheiten im Text der Heiligen Schrift
Von ihm genötigt
Christus, unser Hoherpriester und Sachwalter
Die Königin von Scheba
Das Kommen Christi
Sich übervorteilen lassen
Im Licht Gottes
Fragen und Antworten (Erlösung)
Lebendiges Wasser
Segenshände (Gedicht)
Die Person Christi im Johannes-Evangelium
Die Vorsehung der Gnade für den Gläubigen
„Der nehme sein Kreuz auf
und folge mir nach"
„Gespaltene Hufe" und „Wiederkäuen"
Seid fest, unbeweglich
Ermunterung im Dienst für den Herrn
Christus und Sein Joch .
Er lehrte sie vieles in Gleichnissen . 213,
Der Unsichtbare (Gedicht)
Hier bin ich, sende mich
Einheit - Gottes Ziel von Anfang an
Fragen und Antworten (Siehe, ich komme)
Unverlierbare Werte Sohnschaft
Gedanken zum „Gesetz der Freiheit"
Worte eines alten Bruders über das Sterben
Was tut dann der Gerechte?
Die Werke Kains - das Opfer Abels
Fragen und Antworten
(Besprengung des Blutes beim Passah)
Herr, Du bist groß (Gedicht)
Die Freude im Herrn ist unsere Stärke
Alle Worte dieses Lebens
Die Gleichnisse in Matthäus 13:
Der Herr Jesus am See
Eine herzerforschende Frage .
Kampf mit Amalek
Epaphras und seine Kraft im Gebet
Der Reichtum der Gnade Gottes
Die Gnadengabe der Barmherzigkeit
Die Gleichnisse in Matthäus 13:
Die Geheimnisse des Reiches
Fragen und Antworten (Den Glauben prüfen)
Rettungsjubel (Gedicht)
Herrlichkeit Gott in der Höhe
Kurze Gedanken zur Anbetung
Gott berauben?
Lots Wahl
Die Gleichnisse in Matthäus 13:
Der Sämann .
Fragen und Antworten
(Anbetung allein des Vaters?)
 
 
„Allezeit im Triumphzug"
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherführt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart! Denn wir sind Gott ein Wohlgeruch Christi in denen, die errettet werden und in denen, die verlorengehen - den einen ein Geruch vom Tode zum Tode, den anderen aber ein Geruch vom Leben zum Leben (2. Korinther 2,14-16).
 
Es will uns nicht scheinen, als sei das ein Wort für unsere Tage. Statt als Triumphzug, der den Ruhm des Siegers von Golgatha verbreitet, empfinden wir das Evangelium doch heute eher als Kampf mit wachsenden Schwierigkeiten. Und anstatt in die Worte des Apostels Paulus einzustimmen, wären wir mehr geneigt, mit Gideon zu fragen: „Bitte, mein Herr, wenn Jehova mit uns ist, warum hat denn dieses alles uns betroffen? Und wo sind alle seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben?" (Ri 6,13). Da kann ein Blick auf die Begleitumstände, unter denen der Apostel Paulus die zitierten Worte schrieb, uns sehr nützlich sein.
Der treue Apostel führte damals einen Kampf um die Herzen der Korinther. Anders als im ersten Brief, wo es vor allem um die Zustände in der Versammlung ging, um die Praxis des Zusammenkommens nach dem Willen des Herrn und die richtige Haltung gegenüber dem Bösen, sieht er sich hier genötigt, um die Zuneigung und das Vertrauen der Korinther zu ringen. Sie hatten auf Stimmen gehört, die ihr Vertrauen zu ihm zu untergraben suchten.
So legt er in diesem Brief immer wieder Rechenschaft ab - über seinen Dienst, über das Evangelium, wie der Herr es ihm anvertraut hatte, und über seine Beweggründe. Das ist das Große, daß er sich nicht frontal gegen jene „Überapostel" wendet, sondern den Korinthern Gelegenheit gibt, sich selbst ein Urteil zu bilden. Überaus bewegend sind die Worte, in denen er sein Bemühen zusammenfaßt: „Ich will aber sehr gern alles verwenden und völlig verwendet werden für eure Seelen, wenn ich auch, je überschwenglicher ich euch liebe, um so weniger geliebt werde" (Kap. 12,15). Wie mußte sie das treffen und den letzten Rest von Liebe in ihren Herzen aufwecken! Mochten sie doch urteilen, ob die anderen, die in ihrer Mitte so groß hervortraten, auch aus solchem Holz geschnitzt waren! Ja, der Mann, der kraft seines Apostelamts die Autorität und die Pflicht hatte, „anwesend kühn zu sein", „fleht", daß ihm das doch erspart bleibe (Kap. 10,2).
 
Die Lage war nicht einfach für den Apostel. In Troas hatte er „keine Ruhe in seinem Geiste" gehabt, weil er Titus nicht fand, der ihm aus Korinth hätte Nachricht bringen sollen. So war er trotz der guten Möglichkeiten für das Evangelium fortgezogen nach Mazedonien, wo er später Titus traf und vom Herrn reich getröstet wurde. Aber auch dort hörten die Bedrängnisse nicht auf: „von außen Kämpfe, von innen Befürchtungen" (Kap. 2,12.13; 7,4.5). Wie vertraut sind vielen doch auch heute solche Empfindungen!
 
Und doch sieht sich dieser „Kriegsmann Jesu Christi" auch und gerade in diesen Umständen von Gott im Tri
umphzug umhergeführt in Christus. Gott aber sei Dank, ruft er aus, der das allezeit tut - nicht nur in Augenblicken, die wir erfolgreich nennen. Christus triumphiert über alles, und wir gehören Ihm an. Was könnte Ihm entgegenstehen?
 
Bei den Römern gab es die Sitte, einem Feldherrn nach besonderen Erfolgen bei der Rückkehr mit seiner Armee einen solchen Triumphzug als Auszeichnung zu gewähren. Angeführt von den höchsten Würdenträgern des Staates, zog der Triumphator lorbeerbekränzt und reich geschmückt auf einem Prachtwagen in Rom ein, hinter ihm seine Offiziere und das siegreiche Heer. Dabei wurden Opfertiere mitgeführt und die Wohlgerüche von Räucherwerk verbreitet. Schließlich gehörten dazu auch besondere Beutestücke und Gefangene.

Unter diesem Bild nun sieht der Apostel Paulus hier das Evangelium. Christus ist der Sieger, und Gott hat Ihm als Auszeichnung diesen „Triumphzug" gewährt. Der Apostel und alle, die auf der Seite des Herrn Jesus stehen, bilden gleichsam die Armee, die von Gott „im Triumphzug in Christo umhergeführt" wird. Das Evangelium wird hier nicht als Kampf dargestellt, sondern als Siegesfeier. Der Sieg ist ja errungen am Kreuz von Golgatha! Dort hat der Herr Jesus den Starken endgültig besiegt, seine Waffenrüstung weggenommen und seine Beute ausgeteilt (Lk 11,22). Aber im Gegensatz zu den Feldherren der Welt, die ihre Siege mit dem Blut ihrer Soldaten erringen, hat Er dort allein gekämpft - wie einst im Vorbild David gegen Goliath -, denn wir waren ja selbst verloren, die Beute desen

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