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Dem Verfasser liegt rechte Erziehung am Herzen. Sie ist heute für ihn in Frage gestellt. Deshalb fragt er nach Grund und Motiven aller Erziehung. Für ihn ist auf diesem Gebiet der Anspruch des HERRN unauswechselbar. Er bleibt der rechte Erzieher unser aller. Ihm sind wir als solche verpflichtet. Das gibt uns kein Recht zu starrer Autorität, sondern weist uns den Weg zu verbindlicher Liebe, die zielgerichtet ist. Wen Gott liebt, den züchtigt, den erzieht er. Er nimmt ihn in Zucht.
Nur Erzogene können erziehen. Solches Erziehen vollzieht sich in erster Linie auf den Knien. Unsere Kinder haben wir zum HERRN hin zu beten. Dabei darf aber das Äußere nicht fehlen. Es kommt auf die Ausstrahlung der Erzieher an. Ihre Liebe, ihr ansteckender Glaube, ihre Ehrfurcht vor Gott, ihre Wahrhaftigkeit, ihre Geduld und ihr Gehorsam prägen den Zögling mit, denn Kinder brauchen Vorbilder. Ob sie dieselben in Eltern und Erziehern finden?
Diese Abhandlung fordert uns heraus und will uns helfen, dem Auftrag zielgerichteter Erziehung in Familie und im Beruf nachzukommen. Es ist an der Zeit, sich zu orientieren und die heutigen Erziehungsinhalte kritisch zu prüfen. Dafür den richtigen Maßstab zu finden, will uns der Verfasser behilflich
sein. U. Affeld
Beschreibung:
- Wesen der Erziehung
- Herausforderung
- Beteiligte
- Gott
- der Erzieher
- gebrochene Vollkommenheit
- das Kind
- Einbildungskraft und Phantasie
- unsere erzieherische Ausstrahlung
- zuversichtlicher Glaube
- Pädagogik als Funktion der Polarität
- Strafe und Vergebung
- Reue Versöhnung
- zwei heikle Fragen
- die Familie
- Verantwortung
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