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Ernst Decker geboren 1902 im Kreis Moers am Niederrhein, infolge des frühen Todes der Mutter aufgewachsen im väterlichen Stammhaus, einem Bauernhaus in Hohenroth auf dem hohen Westerwald. Aus seinem Beruf als Angestellter der Justizverwaltung in die Reichgottesarbeit gerufen, Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Evangelist und Geschäftsführer der Deutschen Zeltmission, seit 1970 im »tätigen Ruhestand«.
Wie verschieden sind die Lebensverhältnisse und Welten, aus denen Gott sich' die Menschen beruft zur Arbeit auf seinem Erntefeld. Der Verfasser erzählt hier von seinem ungewöhnlichen Weg in den evangelistischen Dienst. Von den Anfängen in Bibelstunden und Wortbetrachtungen im kleinen Kreis des Heimatdorfes, über nebenberufliche Evangelisationen in der engeren Heimat bis zum Dienst eines Evangelisten in Kirchen und Missionszelten. Das Saatkorn, zuerst im kleinen Acker ausgestreut, durfte dann mit weitem Wurf das Feld hin und her im Lande erreichen. Auch das Zeugnis, daß es hier und da auf ein gutes Land gefallen ist und Frucht getragen hat, fehlt nicht. Das Buch könnte so vor allem auch junge Menschen ermuntern, durch treues Forschen in der Schrift und im Zeugnis vor der Welt Mitarbeiter im Reich Gottes zu werden.
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