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In dieser zweiten Sammlung von Geschichten aus dem Leben zeigt uns Jörg Erb Menschen, die den Weg der Nachfolge Jesu gingen und nicht bereuten. Ihre Glaubenshingabe erschien anderen oft nur als Verzicht, Mühsal und Leiden, aber sie erschloß ihnen ein »gelebtes Leben«. Dieses spiegelt sich in mehr als einer der 18 Erzählungen wider und leuchtet gerade da, wo es tiefe Dunkelheiten durchschreiten muß, um so heller und überzeugender. Jörg Erb erzählt in kernigen Sätzen; das allermeiste ist im Vorlesen erprobt. Dieser zweite Band stellt sich dem ersten, »Ich bleibe dabei«, ebenbürtig an die Seite, zumal er auch echt Fröhliches enthält.
Jörg Erb geboren 1899 in KürzelI, einem Rieddorf bei Lahr in der Oberrheinebene; bäuerlicher Abkunft, Volksschullehrer. 1960 Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Heidelberger Universität. Verfasser der weitverbreiteten Unterweisungsbücher »Schild des Glaubens«, »Der gute Hirte« und des Werkes » Die Wolke der Zeugen«, in dem die Gestalten des Evangelischen Namenkalenders dargestellt sind, sowie der im gleichen Verlag erschienenen 4 Bände »Dichter und Sänger des Kirchenliedes«.
Inhalt
Es reut mich nicht 7
Der Vater der Niemandskinder 8
Liebe ist das Gewürz des Lebens 13
Die Madonna von Stalingrad 17
Der Bruder 22
Mamuschka 30
Brigitta Wallerin 34
Allein und doch nicht ganz allein 37
Der Hirt von Hülben 40
Hundertfach vergolten 45
Die gütige Predigt 49
Der Trauspruch 54
Der Rabe im Wappen 58
Die Versöhnung 60
Drei Briefe
An Evamarie: Von Demut und Eitelkeit 73
An Hansjörg: Sonne, Mond und Sterne 80
An Theobald: Der letzte Platz auf Erden 84
Klissura 88
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