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Nach langen Wochen im Krankenhaus ist Aika genesen. Sie hat aber immer noch nicht zu ihrem frohen Lebensmut und getrosten Glauben zurückgefunden. Sie wagt nicht, aus der Stille des Krankenzimmers in das Leben draußen zurückzukehren. Zwar weiß sie, dass sie Ihren Mann im Grunde noch liebt, fühlt sich aber einem erneuten Zusammensein mit ihm wegen der vielen Fehler, die sie in ihrer jungen Ehe machte, nicht gewachsen. Doch sie kann ja nicht im Krankenhaus bleiben. Ihre nächsten Verwandten beraten hin und her, bis sie auf den Vorschlag einer alten, aber im Herzen noch jungen Tante eingehen, die eine Seereise empfiehlt.
Aikas Schulfreundin begleitet sie und die Tante, allerdings mit großzügigem Abstand. Aika sieht und erlebt immer wieder neue Wunder der Schöpfung. Sie lebt auf, wird wieder die kindlich junge Aika. Immer mehr freundet sie sich mit einem jimgen Schiffsoffizier an, der seinen Erholungsurlaub auf dem Schiff zubringt. Die Tante beobachtet die beiden, aber braucht sich keine Sorgen zu machen; denn es entwickelt sich kein Flirt und daher erst recht nicht die "große Liebe". Doch Aika und der junge Mann selbst ahnen die Gefahr. In dem nebelverschleierten Park des irischen Schlosses Blarney beschließen sie, sich als gute Freunde zu trennen. In Hamburg wird Aika von ihrem Mann erwartet und kehrt zu ihm zurück
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